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Nachricht vom 01.08.2019    

Endlich 30 Stundenkilometer am Sohler Weg

Seit langer Zeit fordert der SPD-Ortsverein Heddesdorf eine sichere Straßenquerung der Straße Sohler Weg im Bereich des Friedhofes. Es handelt sich hierbei um den Bereich zwischen den Verkehrskreiseln Ringstraße und Dierdorfer Straße.

Foto: SPD

Neuwied. Auf diesem zirka 650 Meter langen Straßenstück ist auf der rechten Straßenseite (von der Ringstraße kommend) eine Ausfahrt eines Reifenhändlers. Hundert Meter weiter ist die Einmündung der Verbindungsstraße Am Ohligspfad. Hier liegen als Anlieger mehrere Industriebetriebe und ein Lebensmittelmarkt. Außerdem wird durch den Ausbau des Zeppelinhofs diese Straße noch stärker frequentiert.

Problematisch anzusehen ist, dass zwischen der Ausfahrt des Reifenhändlers und der Einmündung Am Ohligspfad Parkbuchten angelegt sind. So kommt es an der Ausfahrt immer wieder zu kritischen Verkehrssituationen. Durch die Nähe des Josef-Ecker-Stifts kommen immer wieder Bewohner und Anlieger dazu, im Bereich des Lebensmittelmarktes die Fahrbahn zu überqueren.



Um dieser unübersichtlichen Verkehrssituation Rechnung zu tragen fordert der SPD- Ortsverein Heddesdorf für den vorfahrtsberechtigten Sohler Weg eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 30 Stundenkilometer und einen Zebrastreifen. Hier ist Sicherheit erstes Gebot.

Was in anderen Städten möglich ist, muss auch in Neuwied umsetzbar sein. Der SPD-Ortsverein Heddesdorf bindet die SPD-Stadtratsfraktion in diese Forderung mit ein und erwartet politische Unterstützung seiner Forderung. (PM SPD-Ortsverein Heddesdorf)



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Kommentare zu: Endlich 30 Stundenkilometer am Sohler Weg

1 Kommentar

Von einer Zeppelinhofbewohnerin ein "Ja" zum Zebrastreifen und DANKE für diese Initiative.
Aus meiner Sicht beeinflusst man mit einem Zebrastreifen die Sicherheit "dann wenn nötig" positiv.Tempo 30 aber gilt Tag und Nacht - da schafft man aus meiner Sicht eine Regelung die zum Übertreten verführt.
Bei den Parkbuchten zwischen Reifenhändler und Lebensmittelmarkt würde, nach meiner Beobachtung, das Wegfallen der ersten Parkbucht bessere Ausfahrbedingungen - auch für zunehmend mehr Bewohner am Zeppelinhof - schaffen.
Schön, den Gedanken jetzt durch die Kommentarfunktion schon mal öffentlich mitteilen zu können.
T
#1 von Hildegard Luttenberger , am 03.08.2019 um 09:36 Uhr

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