Warum finanzielle Allgemeinbildung für das Leben so wichtig sein kann
Man sagt, dass die Bereitschaft zur Sparsamkeit der Deutschen recht groß wäre. Was aber nicht der Fall sein soll ist, dass auch viele ihr Geld renditeträchtig anlegen. Wer einmal finanziellen Erfolg haben möchte, der sollte dazu bereit sein, sich das notwendige Wissen anzueignen. Wer über eine gewisse finanzielle Bildung verfügt, den kann es später freier und unabhängiger machen. Sicher hört sich dieses Thema – gerade, wenn man jung ist – zunächst recht trocken und eher langweilig an. Sich dafür zu interessieren und sogar zu begeistern, kann dann sicherlich schwer fallen. Aber man kann das auch anders sehen und sich damit motivieren.

Sich mit gewissen Finanzthemen zu beschäftigen und sein Wissen dahingehend zu erweitern und zu ergänzen, ist kein Selbstzweck. Denn man kann für sich persönlich sehr viel damit erreichen. Schließlich erlangt man dadurch auf die eigene finanzielle Lage einen viel größeren Einfluss und somit auch auf sein ganzes Leben. Es hilft dabei, die ganz persönlichen Wünsche und Ziele zu erreichen. Es müsste doch ein großer Anreiz sein, dass man mit der sogenannten finanziellen Allgemeinbildung seine Lebensziele und Lebensträume besser umsetzen könnte.
Was bedeutet finanzielle Allgemeinbildung?
Bei der finanziellen Allgemeinbildung, die man auch Finanzkompetenz nennt, handelt es sich um die Allgemeinbildung, die einen als Verbraucher ohne spezielle Ausbildung für die Finanzbranche befähigen soll, im Alltag Aufgaben im Bereich der Finanzdinge eigenständig und eigenverantwortlich zu lösen. Hierfür muss man sich das nötige finanzwirtschaftliche Wissen aneignen. Vor allem für die Privathaushalte, die damit ihre Finanzen besser und planvoller verwalten könnten, kann das eine große Hilfe sein. Websites wie zum Beispiel deinefinanzen.de, können für den finanziellen Durchblick einiges dazu beitragen.
Die finanzielle Allgemeinbildung ist mit Sicherheit eine sehr wichtige Aufgabe und ein wichtiger Teil im Gebiet der ökonomischen Bildung. Diese trägt dann natürlich zur generellen Allgemeinbildung bei und sollte deswegen auch schon Kindern nahegelegt werden. Denn wie man so schön sagt, „früh übt sich“. Die generelle Allgemeinbildung sollte ja auch der Teil der Bildung für den Menschen sein, der jedem zukommt. So soll allen die selbständige sowie mitverantwortliche Teilnahme in allen gesellschaftlichen Bereichen des Lebens ermöglicht werden. Ein nicht ausreichendes Wissen und das Fehlen von nötigen Kompetenzen betreffend den Umgang mit dem Geld, den Finanzdienstleistungen und den eigenen Konsumwünschen kann dazu führen, dass sich viele Haushalte überschulden.
Die finanzielle Bildung als Schlüssel für die eigene Finanzlage
Jeder hat ganz individuelle Träume und Lebensziel. Das kann beispielsweise die eigene Immobilie, ein teures Auto, eine Auszeit durch eine Weltreise oder der vorzeitige Ruhestand mit einer stabilen Rente sein. Es ist egal, welcher dieser Wünsche nun auf einen zutrifft, für alles benötigt man letztendlich das nötige Geld. Wer dann also nicht ein hohes Gehalt bezieht oder eine große Erbschaft gemacht hat, muss selbst dafür sorgen, dass man das benötigte Geld mit der Zeit ansammeln kann. Der Schlüssel hierfür ist die richtige finanzielle Bildung. Denn nur mit diesem wichtigen Wissen kann man einen aktiven Einfluss auf die finanzielle Zukunft nehmen und diese gestalten. Ein weiterer großer Vorteil dabei ist, dass man sich nicht total in die Abhängigkeit von externen Finanzberatern begeben muss. Denn diese verfolgen schließlich hauptsächlich ihre eigenen Interessen wie zum Beispiel die Erfüllung von Verkaufszielen oder hohe Abschlussprovisionen.