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Nachricht vom 27.05.2018    

Benefizkonzert für „Vor-Tour der Hoffnung“ in Sayner Gießhalle

Der Musikverein Heimbach-Weis ist durch Auftritte unter anderem in Funk und Fernsehen, sowie bei Rheinland- Pfalz-Tagen und Konzertreisen ins Ausland bekannt. Das Repertoire reicht von Marktmusik und Polka bis hin zu Operetten und moderner Blasmusik. Die Musikerinnen und Musiker decken ein breites musikalisches Spektrum ab.

Foto: Veranstalter

Bendorf-Sayn. Den Heimbach-Weiser Musikern ist eine Jugendarbeit ein Herzensanliegen. Der Verein unterstützt die Aktivitäten der „Vor-Tour der Hoffnung“ mit einem Benefizkonzert in Sayn. Es beginnt am 3. Juni um 19 Uhr (Einlass ab 17.30 Uhr) in der historischen Gießhalle auf dem Denkmalareal der Sayner Hütte.

Der Musikverein wird in dem etwa zweistündigen Konzert die schönsten Musikstücke seines aktuellen Repertoires mit vielen, bekannten Welthits zum Besten geben. Dabei ist nicht nur der historische Rahmen ein Genuss, sondern auch das Orchester ist ein Garant für anspruchsvolle Musik auf höchstem Niveau. Dirigent Olaf Stumpf und die Musikerinnen und Musiker spielen immer wieder zur Hochform auf. Die Kümmerer der Vor-Tour der Hoffnung der Region – hier darf Volker Gelhard nicht ungenannt bleiben - laden zu diesem außergewöhnlichen Konzert ein. Sie hoffen auf ein volles Haus und ein gutes Benefiz-Ergebnis.

Tickets gibt es im Vorverkauf im Besucherzentrum Krupp’sche Halle, Telefon (0 26 22) 9 04 27 04, unter info@saynerhuette.org oder bei der AGIP-Tankstelle Heimbach-Weis, Engersgaustraße. Auch Spenden für die gute Sache sind möglich, das Spendenkonto lautet: Vor-Tour der Hoffnung, IBAN: DE67 5745 0120 0102 2195 32 · SWIFT-BIC: MALADE51NWD bei der Sparkasse Neuwied, Stichwort: Benefiz-Konzert Musikverein Heimbach-Weis.



Eine besondere musikalische Veranstaltung erwartet die Gäste, die mit ihrem Besuch die gute Sache unterstützen. „Genießen und Helfen“ lautet hier das Motto. Der Erlös geht ein zu eins an die Benefiz-Radtour in Rheinland-Pfalz: Ziel ist es, jedem Kind eine „normale Lebensperspektive“ zu eröffnen. Die staatliche Finanzierung reicht hier nicht aus. Es wird mehr Geld benötigt, um verstärkte Anstrengungen in der Krebsforschung zu unterstützen, für neue Behandlungskonzepte und für die pflegerische und psychosoziale Betreuung krebskranker Kinder. (PM)


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