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Nachricht vom 10.04.2018    

Fußgewölbestörungen auf der Spur

Dr. Andreas Franke, Chefarzt der Unfall- und Orthopädischen Chirurgie am Evangelischen Krankenhaus Dierdorf/Selters, referiert am 25. April in Selters über die häufigsten erworbenen Vorfußdeformitäten und Fußgewölbestörungen sowie deren Behandlungsmöglichkeiten. Aus verschiedenen Gründen kann es im Laufe des Lebens zu Störungen in dem System kommen, die dann zu Beeinträchtigungen der Gangfunktion und Schmerzen führen können, was eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität und zunehmender Mobilitätseinschränkung bedeuten kann.

Dr. Andreas Franke, Chefarzt der Unfall- und Orthopädischen Chirurgie am Evangelischen Krankenhaus Dierdorf/Selters, referiert über die häufigsten erworbenen Vorfußdeformitäten und Fußgewölbestörungen sowie deren Behandlungsmöglichkeiten. (Foto: Evangelisches Krankenhaus Dierdorf/Selters)

Selters. Im Laufe der Evolution hat die Natur den Menschen zum aufrechten Gang hin entwickelt. Nachdem wir in der Kindheit das Laufen gelernt haben, bewegen wir uns unser gesamtes Leben lang auf zwei Füßen. Dies erfordert zum einen ein erhebliches Maß an Koordination, zum anderen ein komplexes Zusammenspiel aller Bestandteile des Bewegungssystems. Die Füße haben dabei einen erheblichen Anteil zu tragen – unter anderem das gesamte Körpergewicht – und übernehmen dabei die gesamte Kraftübertragung auf den Boden. Aus verschiedenen Gründen kann es im Laufe des Lebens zu Störungen in dem System kommen, die dann zu Beeinträchtigungen der Gangfunktion und Schmerzen führen können, was eine erhebliche Einschränkung der Lebensqualität und zunehmender Mobilitätseinschränkung bedeuten kann.



Dr. Andreas Franke, Chefarzt der Unfall- und Orthopädischen Chirurgie am Evangelischen Krankenhaus Dierdorf/Selters, referiert über die häufigsten erworbenen Vorfußdeformitäten und Fußgewölbestörungen sowie deren Behandlungsmöglichkeiten. Diabetisches Fußsyndrom und polyneuropathische Fußveränderungen sind explizit nicht Inhalt dieses Vortrages. Der Vortrag findet am Mittwoch, 25. April, ab 18.30 Uhr im Gebäude des Medizinischen Versorgungszentrums MVZ (Waldstr. 10, Selters) im Betroffene und Interessierte sind herzlich eingeladen. Eine Anmeldung zu diesem kostenlosen Vortrag ist nicht erforderlich. (PM)


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