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Nachricht vom 26.10.2015    

Seltsame Schneisen und laute Geräusche im Wald

Zurzeit werden in den Wäldern der Gemeinden des Forstzweckverbandes Rengsdorf mit Hilfe einer Forstmulchraupe die Rückegassen (wieder) freigemulcht. Dies führte zu einigen Irritationen bei der Bevölkerung, da plötzlich lange Schneisen in den Waldbeständen sichtbar sind.

Foto: privat

Rengsdorf. Diese Rückegassen werden in einem Abstand von 40 Meter in junge Bestände mit bürstendichter Naturverjüngung eingelegt und sind für die Befahrung der Bestände erforderlich. Dadurch wird eine bodenschonende Waldbewirtschaftung ermöglicht und die flächige Befahrung bei der Holzernte vermieden.

Diese Arbeiten werden mit einer Forstmulchraupe durchgeführt. Sie ist aufgrund ihres Gewichts und des Bänderfahrwerks besonders bodenschonend. Die Maßnahme befindet sich in ihren letzten Zügen, sodass auch die lauten Geräusche bald wieder verschwinden werden.



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