Verbandsgemeinden radeln für den Klimaschutz
Die Verbandsgemeinden Unkel, Asbach und Linz am Rhein beteiligen sich an der bundesweiten Stadtradeln-Kampagne. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger zum Radfahren zu motivieren und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Aktion startet in Linz und Unkel am 10. Mai und in Asbach am 18. Mai.

Linz am Rhein. Am 10. Mai fällt in den Verbandsgemeinden Unkel und Linz der Startschuss für das diesjährige Stadtradeln. In Asbach beginnt die Aktion am 18. Mai. Für jeweils 21 Tage sind die Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, ihre Fahrräder zu nutzen und damit aktiv zur Reduzierung von CO2-Emissionen beizutragen.
Bürgermeister Frank Becker aus Linz betont: "Radfahren ist nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für unsere Umwelt. Durch die Teilnahme am Stadtradeln setzen wir ein Zeichen für nachhaltige Mobilität." Auch Bürgermeister Fehr aus Unkel sieht im Stadtradeln eine Chance zur Stärkung des Gemeinschaftsgefühls: "Wir möchten die Bürgerinnen und Bürger motivieren, gemeinsam aktiv zu werden."
In Asbach hebt Bürgermeister Christ die Bedeutung des Projekts für die lokale Infrastruktur hervor: "Das Stadtradeln ist eine hervorragende Gelegenheit, um das Radfahren als umweltfreundliche Alternative zum Auto zu fördern." Die Teilnahme am Stadtradeln ist einfach und für alle Altersgruppen geeignet. Interessierte können in Teams oder individuell antreten. Die gefahrenen Kilometer werden über die kommuneneigene Stadtradeln-Seite oder die App dokumentiert. Attraktive Preise winken den besten Teams und den aktivsten Radlerinnen und Radlern.
Am Sonntag, dem 18. Mai, bietet die Veranstaltung "WIEDer ins Tal" eine ideale Gelegenheit, Kilometer zu sammeln. Die Bürgermeister hoffen auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und rufen dazu auf, Teil dieser Initiative zu werden. Jeder Kilometer zählt für ein besseres Klima und eine lebenswerte Zukunft.
Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden sich auf den offiziellen Stadtradeln-Webseiten der Verbandsgemeinden Asbach, Linz und Unkel. Bei Fragen stehen Ansprechpartner in den jeweiligen Gemeinden zur Verfügung. Red
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