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Nachricht vom 13.03.2012    

Dorfgemeinschaftshaus bleibt Thema im Gemeinderat Hardert

Außengestaltung der Flächen „Alter Schulhof“ im Zusammenhang mit dem Umbau und der Renovierung des Dorfgemeinschaftshauses galt es zu beraten.

Hardert. Die Gemeinde Hardert unternimmt derzeit mit Abrissmaßnahmen, Platzgestaltungen, dem Umbau und den Renovierungen am Dorfgemeinschaftshaus sowie der im April beginnenden Renovierung eines Werkhofes/Bauhofes große Kraftanstrengungen. Dennoch sollen auch die Außenanlagen, Grün- und Parkflächen der Ortsgemeinde und der Evangelischen Kindertagesstätte - insgesamt rund 20 Parkplätze nach den Förderrichtlinien - mit eingeschlossen werden, um eine Gesamtmaßnahme zu begründen.

So sollen die Freiflächen und Spielplätze am Dorfgemeinschaftshaus in Hardert gestaltet werden.

Ein weiteres Problem stellen die Spielplätze dar. Wie bekannt, sind sowohl der Spielplatz der evangelischen Kindertagesstätte Hardert als auch der danebenliegende öffentliche Spielplatz durch den Sturm am 26. 08. 2011 vollständig zerstört worden. Bis auf die Schäden an dem Zaun sind nach Abstimmung mit der Zentralabteilung der VG Rengsdorf alle anderen Schäden an den Spielgeräten und den Spielflächen nicht in dem Leistungsvolumen der Versicherung enthalten.

Wenn jetzt neue gestalterische Lösungen geschaffen werden, wäre es nach Auffassung des Bauausschusses, des Gemeinderates und des Ortsbürgermeisters sinnvoll, diese Flächen in ein Gesamtkonzept einzubinden.

Walter Pott, Planungsbüro Dittrich, stellte die Planungsunterlagen vor, die dem Gemeinderat erläutert wurden. Die Realisierung des Gesamtkonzeptes mit der Schaffung der erforderlichen Gesamtzahl von 22 Parkplätzen ist nur durch einen Geländetausch der Spiel- und Freiflächen der Kindertagesstätte mit dem öffentlichen Spielplatz machbar.



Es müssen zwei Behindertenparkplätze zwingend eingerichtet werden. Die Breite der Parkplätze wird für die Behindertenparkplätze mit 3,50 Meter, für die allgemeinen Parkplätze mit 2,50 Meter nach kurzer Diskussion festgelegt.

Nach kurzer Beratung beschließt der Gemeinderat auf Empfehlung seines Bauausschusses die Realisierung der Baumaßnahme einstimmig. Gleichzeitig wird der Ortsbürgermeister beauftragt, im Benehmen mit dem Kindergartenzweckverband und der Verbandsgemeinde Rengsdorf die erforderlichen Schritte inklusive einer Antragstellung aus Mitteln des Dorferneuerungsprogramms einzuleiten. Wolfgang Tischler


Lokales: Rengsdorf & Umgebung
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