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Pressemitteilung vom 08.07.2023    

Très bon: Französischer Markt lockt Neuwieder mit besonderem Flair

Feinschmecker aufgepasst: Wenn in Neuwied dem "Savoir-vivre" gefrönt wird, kann es nur eines bedeuten - es ist wieder Zeit für den französischen Markt. Seit Jahrhunderten ist Frankreich für seine Kunst, das Leben zu genießen, bekannt. Warum das so ist, lässt sich am Samstag und Sonntag, 22. und 23. Juli, auf dem Parkplatz in der Luisenstraße hervorragend erkunden.

Zwille Zimmermann als französischer Gendarm. (Foto: Zimpfer Photography)

Neuwied. Frischer Flammkuchen, zarter Nougat oder doch lieber herzhafter Käse und exquisite Salami? Ob sehen, riechen oder schmecken: "Erlesene Leckereien warten wieder an jeder Ecke des Platzes darauf, mit allen Sinnen entdeckt zu werden", weiß Veranstaltungsexpertin Fabienne Mies vom Stadtmarketing und ergänzt: "Daran ändert auch nichts der neue Standort, an dem Besucher den französischen Markt nun finden."

Mitten in der Deichstadt erleben Besucher und Besucherinnen so französisches Lebensgefühl pur. Dafür sorgen Dutzende von Händlern, die ein buntes Markttreiben garantieren und nicht nur kulinarische Köstlichkeiten, sondern auch außergewöhnliches Kunsthandwerk, feinen Schmuck und duftende Seifen im Angebot haben.

Zudem bietet der Markt eine andere Facette französischen Alltags - und die ist sportlicher Natur. Eine Boulebahn lockt Experten wie Novizen zum fröhlichen Spiel mit den harten Kugeln. Da sind Augenmaß und ein sicheres Händchen gefragt. Versierte Boule-Spielerinnen und -Spieler geben zudem hilfreiche Ratschläge. Drehorgelspieler Sylvan Pesenti lässt am Samstag und Sonntag französische Melodien erklingen. Außerdem wird am Sonntag Zwille Zimmermann als französischer Gendarm ein Auge auf das Geschehen beim französischen Markt haben.



Der 23. Juli steht darüber hinaus im Zeichen eines verkaufsoffenen Sonntags. Daher öffnen auch Händler in der Innenstadt und im Gewerbegebiet an diesem Tag ihre Türen für Kauflustige.

Vive la France: Am Samstag, 22. Juli, von 10 bis 18 Uhr, und Sonntag, 23. Juli, von 11 bis 18 Uhr, fühlt man sich in der Deichstadt wie "Gott in Frankreich". (PM)



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