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Nachricht vom 09.04.2021    

In Niederbieber pflanzen Hochzeitspaare jetzt Apfelbäumchen

Auf Initiative des Vereins Niederbieberer Bürger (VNB) soll auf der Wiedinsel „Mühlenwerth“ ein Hochzeitswald entstehen. Das Schild ist bereits vorbereitet und drei Apfelbäumchen wurden bereits gepflanzt.

Elisabeth Sandig aus Rodenbach wird von Ortsvorsteher Karl-Heinz Tross unterstützt. Foto: privat

Niederbieber. Der Hochzeitswald oder die Hochzeitswiese gehen auf einen alten Brauch zurück, dass Hochzeitspaare einen Apfelbaum pflanzen. Er ist ein Zeichen ihrer Liebe für Frischvermählte. Der Brauch soll eine bleibende Erinnerung an die junge Ehe erhalten und zudem kann somit nach und nach eine schöne ökologisch wertvolle Streuobstwiese entstehen.

Da coronabedingt die Anzahl der Hochzeiten in den vergangenen Monaten doch etwas zurück gegangen ist, entschloss man sich beim VNB, dass auch Silber- und Goldhochzeitspaare mit der Bepflanzung an die Beständigkeit ihrer Ehe erinnern können. Neben dem Standort auf der Wiedinsel wurden auch am Wiesengärtenweg und auf dem Weißen Berg Bäume gepflanzt. Brautpaare aus Niederbieber, Segendorf, Rodenbach und Torney, das Interesse haben, ein Bäumchen zu pflanzen, können sich an Bernd Siegel (Telefon: 0152 342 42459) wenden.



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