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Nachricht vom 17.11.2020    

Marienhaus Klinikum St. Elisabeth hat Sprechstundenzentrum

Bislang war die Zentrale Notaufnahme (ZNA) im Marienhaus Klinikum St. Elisabeth die erste Anlaufstelle für alle Notfallpatienten, aber auch für all diejenigen, die mit einem Termin zu einer Sprechstunde einbestellt waren. Entsprechend voll war es dort manchmal zu bestimmten Tageszeiten.

Bieten ihre Sprechstunden seit Anfang des Monats im neuen Sprechstundenzentrum an: die Chefärzte (von links) Dr. Claus Schneider (Visceralchirurgie), Dr. Georg Weimer (Unfallchirurgie), Dr. Markus Dücker (Orthopädie) und Dr. Walter Richter (Wirbelsäulenchirurgie). Foto: Marienhaus

Neuwied. Das ist seit Anfang November anders. Denn da hat das Klinikum sein neues Sprechstundenzentrum in Betrieb genommen. Es schließt sich räumlich direkt an die ZNA an und entlastet diese spürbar. – Das Marienhaus Klinikum hat sich die Einrichtung des Sprechstundenzentrums rund eine halbe Million Euro kosten lassen, die Bauzeit betrug sechs Monate.

Alle operativen Disziplinen – das sind die Allgemein-, Visceralchirurgie; die Unfallchirurgie; die Orthopädie sowie die Wirbelsäulenchirurgie – halten ihre Sprechstunden (auch die Spezialsprechstunden) nun im neuen Sprechstundenzentrum ab. Dieses verfügt über sieben Untersuchungsräume, eine zentrale Anmeldung und einen großzügigen Wartebereich.



Können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme jetzt ganz auf ihre primäre Aufgabe, also die Ersteinschätzung der Patienten, konzentrieren, werden diejenigen, die zur Sprechstunde ins Marienhaus Klinikum St. Elisabeth kommen, im Sprechstundenzentrum bestmöglich betreut.



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