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Nachricht vom 02.09.2020    

Mit Hand und Sense das Springkraut bekämpft

Kürzlich sind Raubacher Bürger, Mitglieder aus Feuerwehr, Verkehrs- und Verschönerungsverein sowie Politik und Gemeindearbeiter, dem Springkraut zu Leibe gerückt bevor die Samen anfangen zu “springen”.

Foto: pr

Raubach. Bei sehr warmen Temperaturen trafen sich gegen Abend die Raubacher am Busplatz in der Brunnenstraße, dort wurden zwei Gruppen erstellt. Eine Gruppe fuhren mit Traktoren und PKW an den Holzbach bei “Neu Amerika”, die andere Gruppe fuhren unterhalb vom Astplatz an den Holzbach. Natürlich waren für jeden genügend Getränke vorhanden.

Mit Sensen, Motorsensen und mit Hand wurde hier das Bachufer vom Springkraut befreit. Da an dieser Stelle schon einmal diese Pflanzen entfernt worden war, war jetzt nicht mehr so viel Nachgewachsen. Springkraut schleudert den Samen meterweit, einige Pflanzen produzieren über 2.000 Samen. Das Springkraut stammt ursprünglich aus Indien, wächst ausgesprochen schnell und vermehrt sich noch rascher, wenn man sie nicht frühzeitig entfernt. Die Pflanze lässt sich leicht mit der Hand ausreisen oder mit der Sense unter dem “Knoten” abschneiden.



Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet und man fuhr zum Bauhof, dort wurden die Sensen eingesammelt und die Traktoren in die Garage gefahren. Bei Bier ließ man den Einsatz und den Abend ausklingen. (PM)


Lokales: Puderbach & Umgebung
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