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Nachricht vom 21.07.2020    

„Allrounder" verlassen Kreisverwaltung Richtung Ruhestand

Gleich zwei Mitarbeiter, die fast alles können (mussten) verabschiedete Landrat Achim Hallerbach in den Ruhestand. Dabei hob er hervor, dass beide ein ganzes Bündel an Kompetenzen mitbrachten, mit denen sie ihre Arbeit für die Kreisverwaltung so erfolgreich und zufriedenstellend erledigten.

Von links: In der 1. Reihe: Landrat Achim Hallerbach mit dem Ehepaar Müller und Ehepaar Zwiener, dahinter in der 2. Reihe: Kreisbeigeordneter Werner Wittlich, Abteilungsleiter Rüdiger David, Personalratsvorsitzende Birgit Eisenhuth, Personalreferent Oliver Honnef, Friedhelm Bartels vom Immobilienmanagement und 1. Kreisbeigeordneter Michael Mahlert. Foto: Kreisverwaltung

Neuwied. Landrat Achim Hallerbach verabschiedete die langjährigen Mitarbeiter Ewald Müller, seit 1982 als Hausmeister an der Realschule plus in Neustadt und Alfons Zwiener, seit 2000 Mitarbeiter im technischen Bereich der Kreisverwaltung.

Der Maler- und Lackierermeister Ewald Müller hat weit über dreißig Jahre dafür gesorgt, dass das Schulgebäude, der Pausenhof oder auch Parkplatz der Kreisschule ein ordentliches Erscheinungsbild abgeben. Hilfreich für seine Aufgaben war dabei die Ausbildung zum Maler und Lackierer. Doch Schulhausmeister zu sein, hieß für Ewald Müller nicht nur, für Sauberkeit und Ordnung zu sorgen, kleinere Reparaturen zu erledigen oder den Pausen-Snack für die Schüler bereitzuhalten. Mit einem offenen Ohr für ihre Sorgen und Nöte war er oft auch erster Ansprechpartner für Schüler und das Lehrerkollegium.

Nicht weniger Allrounder ist Alfons Zwiener: Seinen eigentlichen Arbeitsplatz hatte der ausgebildete technische Zeichner ursprünglich in der Hausdruckerei der Kreisverwaltung und später in der zentralen Poststelle. Genau wie Ewald Müller war auch er ein „Mann für viele Fälle" und brachte sich dort ein, wo gerade Not am Mann war: unter anderem als Fahrer des Landrats oder Bote.




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„Sie beide haben in ihrer langen Verwaltungszugehörigkeit viele Veränderungsprozesse mitgetragen. Seien es technische Entwicklungen vom Fernschreibern über Faxgeräte hin zur elektronischen Post, oder auch der Wechsel von Kolleginnen und Kollegen", bedankte sich Landrat Achim Hallerbach gemeinsam mit der Personalratsvorsitzenden Birgit Eisenhuth für die geleistete Arbeit und Treue zum Arbeitgeber und wünschte beiden alles Gute für den neuen Lebensabschnitt.




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