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Nachricht vom 20.06.2019    

25 Jahre Heddesdorfer Kinderburg

25 Jahre ist ein stolzes Jubiläum, das es immer zu feiern gilt. In der städtischen Kindertagesstätte „Heddesdorfer Kinderburg“ in Neuwied lag die Planung des großen Familien-Festes dazu ganz in Kinderhand. Und die überlegten sich was man so alles für eine Geburtstagsparty braucht: Hübsch verpackte Geburtstagsüberraschungen wurden in einen Baum gehangen und natürlich durfte ein großer Kuchen mit dem Logo der Heddesdorfer Kinderburg nicht fehlen.

Bürgermeister Michael Mang begrüßt gemeinsam mit der Kita-Leiterin Petra Großgarten-Fritzen (rechts im Bild) die Gäste. Foto: Pressebüro Neuwied

Neuwied. Mitmachspiele, viele Aktionen und eine Kinderdisco sorgten dafür, dass es den Gästen, wie Eltern, Kolleginnen, ehemaligen Kindergartenkindern und Vertretern des Jugendamtes, nicht langweilig wurde. Kulinarisch waren die Kinder selbst an erster Front und bereiteten in einer Bar Cocktails zu. Ihre Eltern hingegen hatten ein internationales Büfett bestückt, das keine Wünsche offen ließ.

Dieses große Engagement von pädagogischen Fachkräften und den Eltern, die Kinder zu unterstützen, lobte auch Bürgermeister Michael Mang: „Ich bedanke mich beim Kita-Team und den Eltern für ihren Einsatz, nicht nur für den heutigen Tag, sondern das runde Jahr über. Hier in der Heddesdorfer Kinderburg wird Elternarbeit groß geschrieben. Das zeigt der regelmäßig stattfindende Elternstammtisch, bei dem die Eltern die Gelegenheit haben, sich aktiv in der Kita miteinbringen zu können.“



Wie alles 1993 in der Heddesdorfer Kinderburg begann, darüber gab die Kita-Leiterin Petra Großgarten-Fritzen einen kurzweiligen Überblick. Vor 25 Jahren bot die Kita rund 100 Kindern Platz. Daraufhin folgte zunächst die Erweiterung der Ganztagsplätze und 1999 die Aufnahme der ersten Krippenkinder. 2014 wurde das Gebäude in der Peter-Siemeister-Straße saniert, angebaut und weitere Krippenplätze ausgebaut, so dass die Kita heute über 85 Plätze verfügt. Wie die allerdings genau ausschauen, lag wieder in der Hand der Kinder. Denn drei von ihnen stellten ihre Kinderburg in einem selbstgedrehten Kurzfilm vor.



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