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Nachricht vom 28.05.2019    

Erste Mieter ziehen ins schmucke GSG-Gebäude

Dass die Stadt Fortschritte im Wohnraumangebot macht, zeigt nicht zuletzt die attraktive Wohnanlage „Am Schlosspark 33“ mit ihren 28 barrierearmen Wohnungen unterschiedlichen Zuschnitts. Dort ist der Einzug der ersten Mieter bereits erfolgt, weitere folgen in Kürze, die entsprechenden Verträge sind schon unterschrieben.

Bürgermeister Michael Mang, (links) und GSG-Geschäftsführer Carsten Boberg (2. von links) überreichten Hans-Joachim Zober kurz vor dem Einzug zwei Geschenke. Mit ihnen freuen sich Heike Werner (3. von rechts), die die Zobers im Alltag bei Einkäufen und Arztgängen unterstützt, sowie Elena Daniel und Manfred Schlug von der GSG. Foto: Pressebüro Neuwied

Neuwied. Das Ergebnis einer aktuellen Umfrage im Auftrag des Deutschen Instituts für Urbanistik ist nicht überraschend: Das Schaffen bezahlbaren Wohnraums ist das aktuelle Topthema unter Deutschlands Bürgermeistern.

Zwei Drittel der Teilnehmer einer Umfrage bei den kommunalen Spitzenvertretern nannte den Wohnungsbau als eines der wichtigsten Handlungsfelder für ihre Stadt. Vor vier Jahren hatte das Thema Wohnen nur Rang vier belegt. Das Ergebnis verwundert Neuwieds Bürgermeister Michael Mang nicht. „Es zeigt, dass wir mit Nachdruck daran arbeiten müssen, attraktiven Wohnraum zu vernünftigen Konditionen zur Verfügung zu stellen“, unterstreicht Mang.

In diesem Zusammenhang spielt natürlich die Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft (GSG) eine wichtige Rolle. Bürgermeister Mang, der auch GSG-Aufsichtsratsvorsitzender ist, und GSG-Geschäftsführer Carsten Boberg nutzten die Gelegenheit, Hans-Joachim Zober und seiner Ehefrau Ingeborg zu begrüßen, die es von Niederbieber in die Innenstadt zieht. Boberg und Mang hatten auch Geschenke für das Paar im Gepäck, Blumen für die Terrasse und das Buch „Unter den blauen Pfauen“, ein historischer Roman über die Geschichte der Fürsten zu Wied und der Stadt Neuwied.

Die Zobers freuen sich über die hübsche – und vor allem barrierefreie – Wohnung in einem attraktiven Umfeld. Der Schlosspark, die grüne Lunge der Stadt, ist nur einige Schritte entfernt, die Innenstadt mit all ihren Annehmlichkeiten in wenigen Gehminuten zu erreichen. „Das alles sind Gründe für meine Zufriedenheit, wir wohnen hier in einer schönen, ruhigen Gegend mit freundlicher Nachbarschaft“, bilanziert Hans-Joachim Zober. Kommt noch das außergewöhnliche Mieterstrommodel hinzu, das in Kooperation mit der SWN angeboten wird.




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Mang und Boberg freuen sich darüber, dass die GSG-Wohnungen am Schlosspark guten Zuspruch finden und rasch vermietet werden. Immerhin sind schon fast alle der 28 Wohnungen fest vermietet. Ähnlich sieht es auch bei einem anderen GSG-Projekt aus. Der zweite Bauabschnitt im „Zeppelinhof“ wird, wie Geschäftsführer Boberg mitteilt, vermutlich bis zum Jahreswechsel fertiggestellt sein. Der Erstbezug beginnt dann Ende Januar 2020. „Da das Modell Zeppelinhof sehr gut läuft, wird es wahrscheinlich nur eine geringe Vermarktungsaktivität geben“, sagt Boberg. „Die Wartelisten sind erheblich.“ Mang blickt bereits voraus. „Wir werden darauf achten, ähnlich gelagerten Wohnraum auch in den Stadtteilen anbieten zu können“, betont der Bürgermeister.


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