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Nachricht vom 31.03.2019    

Großer Zuspruch beim Bürgerforum Heimbach-Weis

„Gemeinsam. Heimbach-Weis. Gestalten.“ Der Leitspruch der CDU Heimbach-Weis ist den Christdemokraten seit vielen Jahren ein Herzensanliegen. Die regelmäßigen Bürgerforen sind zum festen Anlaufpunkt für die Heimbach-Weiser Bürger geworden. Mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten wollen die Mitglieder der CDU Heimbach-Weis informieren, diskutieren und neue Ideen aufnehmen. „Denn das politische Geschehen geht uns alle an“, betonte der Ortsvorsteherkandidat im Stadtteil Heimbach-Weis und Vorsitzender der CDU Heimbach-Weis/Block, Markus Blank, zu Beginn des Bürgerforums.

Kandidaten, Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel, Landrat Achim Hallerbach und Oberbürgermeister Jan Einig dankten für eine geistreiche Diskussionsrunde. Foto: CDU

Heimbach-Weis. Die anstehenden Europa- und Kommunalwahlen sollten den Schwerpunkt der Veranstaltung bilden und so waren neben den heimischen Kandidatinnen und Kandidaten für den Ortsbeirat, Stadtrat und Kreistag auch wichtige politische Funktionsträger der Einladung nach Heimbach-Weis gefolgt. Bundestagsabgeordneter Erwin Rüddel, Landrat Achim Hallerbach, Oberbürgermeister Jan Einig und auch der Fraktionsvorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion Martin Hahn sowie CDU-Stadtverbandsvorsitzender Jan Petry gaben Infos rund um die politische Arbeit sowie anstehende Themen.

Erwin Rüddel, MdB betonte zu Beginn: „Die nächste Europawahl wird von historischer Bedeutung sein.“ Er richtete ein Appell an alle Wählerinnen und Wähler von ihrer Stimme für ein vereintes Europa Gebrauch zu machen, denn „es gibt keine Alternative zu Europa“. Dabei wurde ein kritischer Blick nicht außer Acht gelassen: „Wir brauchen Geschlossenheit, aber keine Gleichheit, sonst fühlen die Menschen keine Heimat.“ Landrat Achim Hallerbach unterstrich aus seiner Perspektive die Bedeutung der Kommunalpolitik für das direkte Lebensumfeld und hob aus dem Blick des Landkreises die exponierte Stellung der Stadt Neuwied heraus. „In der Kommunalpolitik kann man Einfluss nehmen und daher brauchen wir starke Köpfe vor Ort." Daran konnte Oberbürgermeister Jan Einig anknüpfen, der den ehrenamtlich aktiven Mitgliedern in den Ortsbeiräten und Stadträten dankte, denn „ohne den Einsatz so vieler Menschen, würde unser demokratisches Miteinander nicht mehr funktionieren.“



In der traditionellen Heimbach-Weiser Fragerunde kamen wieder viele Themen auf den Tisch. Radewegkonzept, Parkplatzsituation oder Organspende. Die Diskussion reichte von Brüssel, Berlin über Neuwied nach Heimbach-Weis.



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