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Nachricht vom 08.11.2018    

Rengsdorfer U17-Juniorinnen empfangen am Samstag Iserlohn

Das Sauerland kommt zu Besuch in den Westerwald: am Samstag stellt sich der FC Iserlohn 46/49 in Rengsdorf zur Bundesliga-Nachholpartie des vierten Spieltags vor. Nachgeholt werden muss diese Partie daher, weil die ursprünglich für den 29. September angesetzte Begegnung aufgrund des zeitgleich stattfindenden DFB-Länderpokals der U18 Juniorinnen Auswahlmannschaften in Duisburg verschoben wurde.

Rengsdorfer U17-Juniorinnen. Fotos: SV Rengsdorf

Rengsdorf. Iserlohn erst mit vier absolvierten Partien
Die Gäste aus Iserlohn haben bis zum heutigen Tage erst vier Begegnungen in der laufenden Spielzeit absolviert und dabei immerhin bereits sechs Punkte auf der Habenseite verbuchen können. Diese resultierten aus einem zum Auftakt gelungenen 1:3 Auswärtserfolg in Speyer, einem beachtlichen 0:0 Unentschieden zu Hause gegen Essen, sowie einem 2:2 auf heimischen Rasen gegen Bochum. Zuletzt gab es bei Bayer Leverkusen ein ebenfalls bemerkenswertes 1:1 Remis.

Klassenerhalt mit Last Minute Sprung über den Strich
Die Sauerländer können an Erfahrung bereits von zwei Spielzeiten in der Bundesliga berichten und kennen sich mit Abstiegskampf sehr gut aus. So zuletzt geschehen in der zurückliegenden Saison 2017/2018 als man auf der letzten Rille beziehungsweise am allerletzten Spieltag mit einem 4:0 Erfolg in Bad Neuenahr tatsächlich noch Last Minute über den berühmten Strich hüpfen konnte. Der FC Iserlohn 46/49 existiert eigentlich erst seit dem Jahre 2012 und entstand in der jetzigen Form aus einem Zusammenschluss der Vereine Sportfreunde Oestrich-Iserlohn und der Fußballabteilung des TuS Iserlohn. Die Ziffern 46/49 stehen für die Gründungsjahre der Altvereine. Die Heimspiele trägt der Verein in aller Regel im schmucken Hemberg-Stadion aus, das bei einem Fassungsvermögen von circa 10.000 Zuschauern eine besondere Atmosphäre ausstrahlt.

Die Situation beim SV Rengsdorf
Der Rengsdorfer Mannschaft und den sportlich Verantwortlichen tut es beinahe schon leid, dass sie in den bisherigen Heimspielen nicht so wirklich glänzen konnten und die Ergebnisse eingefahren haben, welche als ein angemessenes Dankeschön an die zahlreich erschienen und treuen Fans bewertet werden könnten. Nun ist es dann aber wohl an der Zeit damit zu beginnen, den „Tannenweg" als eine Art Festung aufzubauen.



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Die Bundesliga bleibt eine unglaubliche Erfahrung
Natürlich hat sich das Team im Verlaufe der bisherigen Saison noch nicht wirklich aus der Gefahrenzone des Tabellenkellers lösen können, aber dennoch sind alle Akteurinnen und der gesamte Verein weiterhin vom Erreichen des großen Zieles Klassenerhalt überzeugt. Es gilt jede Woche hart an Verbesserungen und an der taktischen Ausrichtung zu arbeiten und man darf hierbei auch nicht vergessen, dass es sich um Spielerinnen im Alter von 14-16 Jahren handelt, deren fußballerischer Entwicklungsprozess bei weitem noch nicht abgeschlossen ist.

Keine Rücksicht auf den Gegner
Das Spiel gegen Iserlohn ist also durchaus wieder eine eminent wichtige Partie für den SV. Aber egal welche Elf künftig als Gast in Rengsdorf vorstellig wird, es geht um Punkte, die am Tannenweg bleiben müssen und insofern spielt es keine Rolle wer da niedergerungen werden muss. Am Samstag gilt es dort anzuknüpfen, wo beim überraschenden aber verdienten Erfolg in Mönchengladbach aufgehört wurde.

Noch zweimal Heimrecht bis zur Winterpause
In den jetzt vor der Pause noch kommenden Begegnungen genießt die Mannschaft in beiden Partien erneut Heimrecht. Es sind die "rheinischen Wochen", denn mit dem 1.FC Köln und Bayer Leverkusen erwarten wir hierbei zwei Teams aus der genannten Region. (Pressemitteilung SV Rengsdorf)


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