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Nachricht vom 23.09.2018    

Horser Wiesn: Auch bei der achten Auflage ein Knaller

Bereits vor dem offiziellen Einlass konnte man trotz des herbstlichen Wetters viele „Madln“ im feschen Dirndl und die „Buam“ in der Krachledernen sehen: Zum achten Mal öffnete das Kaplan-Dasbach-Haus die Türen für die Horser Wiesn. Veranstalter Claudius Leicher zeigte sich bereits früh mit dem Andrang zufrieden.

Nach dem Fassanstich ging es richtig los bei den Horser Wiesen. (Foto: kkö)

Horhausen. Am gestrigen Samstag (22. September) startete das Oktoberfest in Horhausen zum achten Mal. Bereits vor Einlass zeigte sich, dass die Horser Wiesn zu einem der beliebtesten Feste in der Region zählen. Der Andrang war so groß, dass es zu kleineren Staus im Eingangsbereich kam. Besondere Gäste waren der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Altenkirchen, Fred Jüngerich, und der erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Flammersfeld, Rolf Schmidt-Markoski. Die beiden hatten die Delegation der polnischen Partnerstadt Altenkirchens, Olszanka, als Gäste mitgebracht.

Die Eröffnung war dann „Chefsache“. Claudius Leicher von WW-Events rief die Besucher zum fröhlichen und friedlichen und vor allem gemeinsamen Feiern auf. Dann bat er die „Honoratioren“, nämlich Ortsbürgermeister Thomas Schmidt, Bürgermeister Fred Jüngerich, den Beigeordneten Rolf Schmidt-Markoski und die Bürgermeisterin aus Olszanka, Aneta Rabczewska, auf die Bühne. Den Fassanstich führte in diesem Jahr Fred Jüngerich durch. Mit wenigen Schlägen war der Hahn im Fass und das kühle Nass konnte an die Gäste ausgeschenkt werden.



Für die Unterhaltung der Gäste sorgte einmal mehr die Band Aischzeit, die bereits zum fünften Mal in Horhausen Station machten. Wie Leicher verriet, steht schon fest, dass die Band auch bei der neunte Auflage der Horser Wiesn dabei sein wird. Neben dem Gerstensaft, der zünftig aus Maßkrügen getrunken wurde, gab es auch die bekannten Spezialitäten wie Haxe, Leberkäs und Weißwürste. Im Foyer war wieder die Sekt- und Cocktailbar aufgebaut und im Außenbereich war ein zusätzliches Zelt errichtet worden. Hier konnten sich die „Feierwütigen“ kurz erholen, bevor es dann wieder ins Gedränge ging. Die Voraussetzungen für einen tollen Abend waren geschaffen und die Gäste feierten bis in die Morgenstunden. (kkö)


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