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Nachricht vom 16.08.2018    

Mit Expertin auf Raiffeisens Spuren in Heddesdorf

Das Interesse am Lebenswerk des Genossenschaftsgründers Friedrich Wilhelm Raiffeisen ist ungebrochen. Im Jahr des 200. Geburtstags des Sozialreformers, der lange Zeit in Heddesdorf lebte und arbeitete, bietet die Tourist Information der Stadt Neuwied eine neue Führung an. Die beschäftigt sich ausführlich mit dem Wirken Raiffeisens in Heddesdorf.

Nicht nur in Heddesdorf hat Friedrich Wilhelm Raiffeisen Spuren hinterlassen. Foto: Pressebüro Neuwied

Neuwied. Eine ausgebildete Raiffeisen-Botschafterin erwartet die Teilnehmer am Samstag, 8. September, um 14 Uhr am Raiffeisen-Denkmal gegenüber dem Roentgen-Museum. Dort folgen Erläuterungen über Raiffeisens frühe Jahre im Westerwald. Anschließend geht es zu Fuß zu einigen prägnanten Gebäuden in Heddesdorf, die eng mit dem Genossenschaftsgründer in Verbindung stehen. Da wären beispielsweise die ehemalige Druckerei, das Wohnhaus der Familie, das Bürgermeisteramt und der Kirchplatz der evangelischen Kirche.

An allen „Haltestellen“ gibt es weiterführende Informationen; zum Beispiel darüber wie Raiffeisen als Privatperson agierte oder wie sich seine Zeit als Bürgermeister gestaltete. Zum Abschluss besucht die Gruppe das Grab Raiffeisens auf dem Friedhof am Sohler Weg.



Weitere Informationen, auch zu individuellen Führungen, gibt es bei der Tourist-Information der Stadt Neuwied, Telefon 02631 802 5555; E-Mail tourist-information@neuwied.de. Einen Überblick über alle angebotenen Führungen gibt es im Internet unter http://www.neuwied.de/stadtfuehrungen.html


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