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Nachricht vom 05.08.2018    

Verkehrsunfälle im Bereich der Polizei Neuwied

Am Wochenende ereigneten sich insgesamt 16 Verkehrsunfälle bei denen zwei Personen leicht verletzt wurden und ein Gesamtsachschaden von etwa 21.500 Euro entstand. Die Polizei sucht Zeugenaussagen zu mehreren Unfallfluchten. Ein unbekannter LKW-Fahrer, der auf der Rheinbrücke Sand verlor, verursachte dadurch eine zeitweilige Sperrung Richtung Weißenthurm, bis die Fahrbahn durch die Straßenmeisterei und zwei freiwillige Helfer gereinigt war.

Neuwied. Der bislang noch unbekannte Fahrer eines LKW beschädigte am Freitagmorgen gegen neun Uhr in der Wilhelm-Leuschner-Straße einen PKW VW, nachdem er offensichtlich grundlos zurücksetzte, die Fahrzeugfront des VW beschädigte und sich dann unverrichteter Dinge entfernte. Glücklicherweise war das Kennzeichen des Flüchtigen bekannt, so dass der Fahrer rasch ermittelt werden kann.

Unfallfluchten - Zeugen gesucht: Gesucht wird ein weiterer Unfallflüchtiger, der in der Nacht zum Donnerstag einen in der Isarstraße abgestellten PKW Ford vermutlich beim Vorbeifahren im hinteren, rechten Bereich beschädigte. Eine weitere Unfallflucht ereignete sich im Laufe der Woche in der Wiesbadener Straße in Heimbach. Hier wurde das Straßenschild durch einen bislang unbekannten Fahrzeugführer umgefahren. Am Samstagmittag wurde auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarktes in der Aubachstraße in Niederbieber ein grauer Skoda Octavia auf der rechten Fahrzeugseite beschädigt. Auch hier entfernte sich der Unfallverursacher unerlaubt.



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Sand verloren: Weil ein bislang unbekannter LKW-Fahrer am Freitagmittag gegen 11:50 Uhr auf der Rheinbrücke, Fahrtrichtung Weißenthurm, eine ordentliche Ladung Mutterboden beziehungsweise Sand verlor, musste die Rheinbrücke zeitweilig komplett Richtung Weißenthurm gesperrt und die Straßenmeisterei zur Reinigung verständigt werden. Auch habe sich hierdurch eine enorme Staubwolke gebildet. Ein besonderer Dank der Polizei gilt zwei Männern, die mit ihrem LKW ebenfalls die Rheinbrücke in gleiche Richtung befuhren, den Umstand mitbekamen, spontan zu ihren Schaufeln griffen und mit dafür sorgten, dass die Straße zügig gereinigt wurde und wieder befahren werden konnte. Bei dem LKW, der die Ladung verlor, soll es sich um einen roten Kipper gehandelt haben.


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