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Nachricht vom 18.04.2018    

„Kunst im Karree“ ist Teil der Kultursommer-Eröffnung

„Kunst im Karree“: Das ist ein fester, jährlicher Bestandteil der Neuwieder Kulturszene. Zum mittlerweile neunten Mal verwandelt die Veranstaltung am 28. und 29. April den alten Stadtkern Neuwieds rund um Marktplatz, Rheinstraße und Herrnhuter Viertel in eine Kunstmeile. Doch dieses Jahr wird die Besucherzahl sicherlich noch deutlich höher ausfallen als in den Vorjahren, ist „Kunst im Karree“ doch Teil der offiziellen Eröffnungsfeierlichkeiten zum Kultursommer.

Archivfoto: Helmi Tischler-Venter

Neuwied. Darüber freuen sich die beiden Organisatoren Ulrich Adams und Volker Frohneberg. Sie geben wieder mehreren Dutzend Künstlern aus der Region die Möglichkeit, ihre Werke einer größeren Öffentlichkeit bekannt zu machen. Und wie immer können Adams und Frohneberg wieder neue attraktive Ausstellungsorte präsentieren. In diesem Jahr sind das der Kunsthof an der Rheinstraße 36 und das Kunstloft im zweiten Innenhof an der Pfarrstraße 18. Insgesamt sind es zwölf, teils nur wenige Meter auseinanderliegende Stätten, an denen Kunstliebhaber eintauchen können in die Welt der Maler, Bildhauer, Skulpturisten und Fotografen. Außerdem gibt es auch Werke aus Keramik, Leder, Papier und Stoff zu bestaunen. Ein kleines Faltblatt informiert die Besucher über die einzelnen Ausstellungsorte.



Neben dem Kultursommer und der Stadt Neuwied unterstützen auch GSG, SWN und die Sparkasse Neuwied „Kunst im Karree“. Zur Eröffnung am Samstag, 28. April, um 11 Uhr im Kunsthof Schmitt, Pfarrstraße 18, spricht Charlotte Fichtl-Hilgers. Die Kunsthöfe sind am 28. und 29. April jeweils von 11 bis 18 Uhr geöffnet. (PM)


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Kommentare zu: „Kunst im Karree“ ist Teil der Kultursommer-Eröffnung

1 Kommentar

Auch bei Gemeinschaftlich Wohnen Neuwied e.V. laufen die Vorbereitungen für "Kunst im Karree". Erneut trifft man künstlerisch tätige gewoNR´ler mit ihren Arbeiten im Garten der Herrnhuter Brüdergemeine.
Zusätzlich planen wir - angelehnt an DIE VERGÄNGLICHE STADT von Olivier Grossetete bei der Kultursommereröffnung - aus Kartons und Kartonagen unser Stadthaus/das gewoNR-Wohnprojektehaus zu errichten.
Außerdem erinnern wir an Paul Stein (1949-2004) - denn zwei seiner Arbeiten ziehen (gegen Ende des Jahres) mit uns um. So kehrt er - mit gewoNR´lern - nach Heddesdorf zurück!
#1 von Hildegard Luttenberger, am 20.04.2018 um 13:04 Uhr

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