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Nachricht vom 04.04.2018    

ISR Windhagen um Einbruchschutz bemüht

Auch wenn laut Innenministerium die Anzahl der Wohnungseinbrüche rückläufig ist, so scheinen die Einbruchzahlen im ISR Gebiet weiterhin recht hoch. Die Nähe zur Bundesautobahn, die geografische Lage an der Landesgrenze zwischen Rheinland-Pfalz und Nordrhein Westfahlen sowie ein Rückgang der Polizeipräsenz könnten Ursachen sein.

Nach Abschluss des Vortrags bedankten sich Martin Buchholz (1.Vors. ISR) und Thassilo Falkenau (2.Vors. ISR) ganz herzlich bei Herrn Rüth für den eindrucksvollen und sehr informativen Vortrag. Foto: Elisabeth Klöckner

Windhagen. Aus diesem Grund hat die ISR-Windhagen in Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Koblenz eine Präventionsveranstaltung veranstaltet. Die Aussage „Bei mir ist doch eh nichts zu holen“ schützt nicht vor einem Einbruch. Denn ob etwas zu holen ist – oder nicht, entscheidet der Einbrecher gerne selbst. Aber erst, wenn er drinnen war.

Sachschäden nach einem Einbruch sind behebbar. Die psychischen Folgen eines Einbruchs oder der Verlust von nicht wieder bringbaren Andenken sind nicht zu unterschätzen. Wenn erst mal eine fremde Person die „eigenen vier Wände“ durchwühlt hat, bleibt oftmals ein mulmiges Gefühl bei den Opfern zurück.

„Man muss es einem Einbrecher so schwer wie möglich machen“, so Kriminalhauptkommissar Josef Rüth vom Polizeipräsidium Koblenz. „Dazu eignen sich am besten mechanische Sicherungseinrichtungen, die zum größten Teil auch nachrüstbar sind“, so Rüth weiter.



Die Polizei bietet zusätzlich zu Präventionsveranstaltungen auch Sicherheitsberatungen zu Hause an, bei denen Polizeibeamte ihr Haus auf Sicherheitslücken prüfen.



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