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Nachricht vom 04.12.2017    

SPD nimmt die Parksituation in die Hand

Bereits in einem Bürgergespräch zu dem die SPD nach Torney eingeladen hatte, war die Parksituation in der Torneystraße am sogenannten Hufeisen Gesprächsthema. Jetzt haben sich die Anwohner erneut zu Wort gemeldet. Sie beklagen insbesondere, dass der Platz regelmäßig zugeparkt wird.

Foto: Fotodesign-Gegenlicht - Rolf-Dieter Bollmann

Neuwied-Torney. Diese Situation habe sich nach der Einführung des Parkverbots in der Heimstättenstraße extrem verstärkt, da die Fläche im Hufeisen als Alternative genutzt würde. Daher ist es Anwohnern der Torneystraße nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich erstens diese Parkflächen selbst in Anspruch zu nehmen, aber zweitens darüber hinaus die Stellflächen auf den eigenen Grundstücken überhaupt zu erreichen. Ärgerlich sei es außerdem, dass die Fahrzeuge nicht platzsparend abgestellt werden.

Fußgänger müssten auf die andere Straßenseite wechseln, da Fahrzeuge bis zur Markierung an der Torneystraße parken und damit kein Gehweg mehr frei ist wird weiterhin berichtet. „Die unübersichtlich parkenden Autos erschweren und verhindern das Anfahren von Rettungs-, Entsorgungsfahrzeugen und Lieferfahrzeugen und unser Anliegen mit der Bitte um Verbesserung unserer Parksituation haben wir mit einem Anschreiben über den Ortsbeirat an die Verwaltung eingereicht“, ergänzt ein Anwohner im Hufeisen.



“Die Anwohner schlagen eingezeichnete Parkflächenmarkierungen vor und wir können uns ebenfalls vorstellen, dass damit die Situation entschärft werden kann“, unterstrich der Vorsitzende Willi Marmè beim Ortstermin der SPD Niederbieber-Segendorf. Stadtratsmitglied Petra Grabis fasste zusammen: „Wir suchen gemeinsam nach Lösungen und setzen uns dafür ein, dass sie auch umgesetzt werden“.


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