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Nachricht vom 12.09.2017    

B 42 und B 256 - Sanierungen im Bereich Kreuz Neuwied

Im Auftrag des Landesbetriebes Mobilität Cochem-Koblenz werden ab dem 25. September verschiedene Fahrbahnsanierungen auf der B 42 und der B 256 im Bereich des Neuwieder Kreuzes durchgeführt. Betroffen sind die Abschnitte der B 256 ab der Eisenbahnbrücke an der Abfahrt Engerser Landstraße bis hinter das Kreuz Neuwied in Fahrtrichtung Rengsdorf, die B 42 ab der Stadtgrenze Neuwied bis hinter die Anschlussstelle Neuwied-Friedrichshof in Fahrtrichtung Bendorf und diverse Äste und Bypässe im Bereich des Neuwieder Kreuzes.

Symbolfoto

Neuwied. Es werden die oberen Asphaltschichten und an den Bauwerken die Asphaltübergänge erneuert. Ferner werden in verschiedenen Bereichen die Querneigung der Straße optimiert und Schadstellen an der Entwässerungseinrichtung, den Bauwerken und Randbereichen instandgesetzt.

Für die Ausführung wird der Sanierungsbereich in mehrere Bauabschnitte unterteilt. Die Sanierungsbereiche werden für den Verkehr gesperrt und der Verkehr wird einspurig an den Sanierungsbereichen vorbeigeführt beziehungsweise über die Äste am Kreuz Neuwied und die angrenzenden Anschlussstellen kleinräumig umgeleitet.

Die Abfahrt Distelfeld an der B 256 und die Abfahrt Friedrichshof an der B 42 müssen, je nach Bauabschnitt, getrennt voneinander gesperrt werden. Umleitungen über die angrenzenden Anschlussstellen werden eingerichtet. Da die Verkehrsführung entsprechend den Bauabschnitten mehrmals angepasst werden muss, bittet der LBM die Verkehrsteilnehmer um erhöhte Aufmerksamkeit.

Parallel zu den Arbeiten am Neuwieder Kreuz werden auf der B 42 eine Schadstelle im Bereich der Anschlussstelle Bendorf in Fahrtrichtung Koblenz und eine Schadstelle zwischen Bendorf und Neuwied-Engers in Fahrtrichtung Neuwied beseitigt. Die Arbeiten werden unter halbseitiger Sperrung ausgeführt, sodass immer eine Fahrspur zur Verfügung steht.



Die Arbeiten werden am 25. September beginnen. Dafür wird die Verkehrsführung ab Freitag, den 22. September eingerichtet. Begonnen wird mit der Sanierung der Überholspur B 42 von Neuwied in Richtung Bendorf und parallel an der Schadstelle bei Bendorf. Für diesen Sanierungsabschnitt wird der Verkehr einspurig an der Baustelle vorbeigeführt. Für diesen Abschnitt sind drei Wochen veranschlagt und im Anschluss wird die Verkehrsführung für den nächsten Abschnitt aufgebaut. Die Gesamtmaßnahme ist, entsprechende Witterung vorausgesetzt, mit 19 Wochen kalkuliert.

Die Sanierung übernimmt nach Abschluss der durchgeführten öffentlichen Ausschreibung und erfolgter Prüfung der Angebote die Firma Günther Alsdorf aus Neuwied. Die Kosten für die Gesamtbaumaßnahme betragen rund zwei Millionen Euro und werden vom Bund getragen.



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