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Nachricht vom 11.08.2017    

Hospizbegleiter für jahrzehntelanges Engagement geehrt

Es sind Männer und Frauen der ersten Stunde, die sich seit der Gründung des Neuwieder Hospizvereins im Jahr 1997 für schwerstkranke und sterbende Menschen einsetzen, Ehrenamtliche, die mehr als zehn Jahre dazu beitragen, die Themen Sterben und Tod wieder gesellschaftsfähig zu machen und die das kostbarste Gut, das sie haben, verschenken: Zeit.

Eine Rose als Zeichen des Dankes und Anerkennung für ihr langjähriges Engagement erhielten ehrenamtliche Hospizbegleiter des Neuwieder Hospizvereins und Ambulanten Hospizes. Foto: (Christ)

Kreisgebiet. Diese Menschen wurden im Rahmen einer kleinen Feierstunde in der Geschäftsstelle des Neuwieder Hospizvereins geehrt. Den langjährig Aktiven galt ein ganz besonderer herzlicher Dank. „Ohne Sie könnten der Hospizverein und das Ambulante Hospiz nicht existieren“, sagte der stellvertretende Vorsitzende des Neuwieder Hospizvereins, Peter Oster. Und: „Ich bin beeindruckt, dass Leute aus der Gründungszeit noch dabei sind“. Die Hospizfachkraft Sabine Birkenbach stellte heraus: „Hospizbegleitung ist ein Thema geworden. Auch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Die Menschen nehmen immer mehr diese Hilfe an; eine Hilfe, die gut tut“. Geehrt wurden: Hanna Kohl, Dorothea Gerdelmann, Marlies Ziesche, Maris Hemker-Badziong, Hanne Hoff, Ingrid Hillen, Karl-Heinz Schmidt, Hetty Schwickert, Mathilde Girnstein, Horst Roth und Ellen Michaelsen.


Lokales: Neuwied & Umgebung
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