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Nachricht vom 01.08.2016    

Volkslauf in Heimbach-Weis ein voller Erfolg

34 Minuten, 49 Sekunden, so lange brauchte Semere Tsehatsion von der LG Rhein-Wied für den sehr anspruchsvollen und steigungsreichen 10-Kilometer-Rundkurs durch den Heimbach-Weiser Wald beim 31. Internationalen Volkslauf „Rund um Rommersdorf“. Damit war er der schnellste aller Teilnehmer. Schnellste Frau war Tina Schneider (TuS Deuz).

Der Einlauf des Siegers. Fotos: privat

Neuwied. Insgesamt waren 264 Sportlerinnen und Sportler nach Heimbach-Weis gekommen, um sich im Wettkampf in den Disziplinen Laufen, Walking und Nordic Walking zu messen. Einige Athleten kamen sogar aus Luxemburg. Die Altersspanne reichte von zwei bis 82 Jahren. Bei der Streckenwahl konnten die Athleten zwischen einer 4-Kilometer-Wendestrecke und dem 10-Kilometer-Rundkurs entscheiden. Für die Bambinis und Schüler gab es Strecken von 250 und 500 Metern.

Knapp 50 Helferinnen und Helfer waren im Einsatz und sorgten für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung. Der Aufwand, die Mühen und auch der nicht immer ausbleibende Stress haben sich gelohnt: Auf der Facebookseite und auch beim Zieleinlauf des Heimbach-Weiser Volkslaufs gab es durchweg positive Resonanz auf die Veranstaltung. Viele möchten im nächsten Jahr gerne wieder teilnehmen, so der allgemeine Tenor.

Der Volkslauf brachte in diesem Jahr einige Neuerungen mit sich: So hat es im Vorfeld einen Wechsel beim ausrichtenden Verein gegeben. Seit 1986 hatte stets der Lauftreff des SSV Heimbach-Weis unter der Regie von Lauftreffleiter Horst Waldvogel das traditionsreiche Rennen organisiert, nun übernahm der SRC Heimbach-Weis 2000 mit seinem Vorsitzenden Stefan Puderbach die Federführung. Dennoch wurde der noch recht junge Sportverein vom erfahrenen Lauftreff nicht im Stich gelassen.



Die vielen Helferinnen und Helfer aus beiden Vereinen arbeiteten gut zusammen, insbesondere die Helfer auf den Strecken sorgten dafür, dass jeder den richtigen Weg gefunden hat. Auch dem SSV Heimbach-Weis sprachen die Verantwortlichen ihren Dank für die Überlassung des Sportplatzes und die Bewirtung am Wettkampftag aus. „Langjährige Erfahrung und neue Ideen bilden nun eine gute Mischung. Nur so kann der Volkslauf auch weitere 30 Jahre stattfinden“, meinte Stefan Puderbach abschließend.


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