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Nachricht vom 06.07.2016    

Landkreis Neuwied ist dem Palliativnetzwerk beigetreten

Das Palliativnetzwerk im Landkreis Neuwied gibt es bereits seit einigen Jahren. Hierin haben sich Alten- und Pflegeheime, ambulante Pflegedienste, Krankenhäuser und Arztpraxen, Apotheken, Bildungseinrichtungen und das Ambulante Hospiz Neuwied zusammengefunden.

Achim Hallerbach unterzeichnete unter den Augen von Sabine Birkenbach die Beitrittserklärung zum Palliativnetzwerk. Mit dabei Michaele Günter, Waldbreitbacher Hospizakademie, Anita Meyer-Liell, Ambulanten Pflegedienst Hilfe Daheim, und Gerhard Wermter, Gesundheitsamt des Kreises Neuwied (von rechts). Foto: hf

Neuwied. Gemeinsam setzt das Netzwerk sich dafür ein, dass die Begleitung und Betreuung von schwerstkranken Menschen und ihren Angehörigen in der Stadt und im Landkreis Neuwied weiter verbessert wird. Denn eine umfassende und integrierte palliative Versorgung kann keine Einrichtung alleine sicherstellen. Nur im Miteinander kann es gelingen, dem Patienten zur rechten Zeit am rechten Ort die richtige Hilfe zur Verfügung zu stellen.

Mit dem Landkreis Neuwied haben die gut 40 Mitglieder des Palliativnetzwerkes jetzt einen neuen Mitstreiter gefunden. Achim Hallerbach, der 1. Beigeordnete des Landkreises Neuwied, unterzeichnete am vergangenen Montag im Josef-Ecker-Stift die Beitrittserklärung. Denn der Kreis, so Hallerbach, will mithelfen, die Strukturen zu festigen und auszubauen, damit eine umfassende und integrierte palliative Versorgung im Kreis Neuwied möglichst flächendeckend angeboten werden kann.


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