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Nachricht vom 05.07.2016    

Melodien für einen guten Zweck

Benefizkonzert zugunsten der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung und der Vor-Tour der Hoffnung lockte viele Musik-Liebhaber ins Forum Antoniuskirche. Die Gesangslehrerin Brigitte Thilmann-Hilger und ihre großen und vor allem auch kleinen Schülerinnen und Schüler gaben das Konzert.

Begeisterten die Zuhörer im Forum Antoniuskirche: Gesangslehrerin Brigitte Thilmann-Hilger aus Weißenthurm und ihre großen und kleinen Schülerinnen und Schüler. Foto: Heribert Frieling

Waldbreitbach. Mit einem bunten Strauß aus bekannten klassischen, zeitgenössischen und sozialkritischen Liedern und einem Potpourri aus Melodien aus Operetten und Musicals begeisterten Gesangslehrerin Brigitte Thilmann-Hilger aus Weißenthurm und ihre großen und vor allem auch kleinen Schülerinnen und Schüler am Sonntagnachmittag, den 3. Juli ihre rund 150 Zuhörerinnen und Zuhörer im Forum Antoniuskirche auf dem Waldbreitbacher Klosterberg. Am Ende wurden die Sängerinnen und Sänger mit Standing Ovations verabschiedet. Und neben den Zugaben, die das Konzert abrundeten, gab es noch das Versprechen, dass es nicht wieder zehn Jahre dauern soll, bis Brigitte Thilmann-Hilger und ihre Schüler wieder in das Forum Antoniuskirche zurückkehren.

Damals, im Oktober 2006, waren sie bereits einmal zugunsten der Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung aufgetreten, obwohl es damals den Kinderchor „Thilis“ noch nicht gab. Die Stiftung profitierte auch diesmal wieder von den Einnahmen des Benefizkonzertes, teilt sich aber den Erlös mit der Vor-Tour der Hoffnung, die dieses Jahr zum 21. Male stattfindet und Geld für krebskranke Kinder sammelt.



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Die Waldbreitbacher Hospiz-Stiftung, im Jahre 2003 von der Ordensgemeinschaft der Waldbreitbacher Franziskanerinnen und der Marienhaus GmbH gegründet, hat es sich zum Ziel gesetzt, dass schwerstkranke Menschen bis zuletzt ein selbstbestimmtes Leben in Würde führen können. Deshalb unterstützt die Stiftung die Arbeit in den hospizlichen Einrichtungen und Diensten, an denen die Marienhaus Unternehmensgruppe als Träger beteiligt ist. So schafft die Stiftung die finanzielle Basis dafür, dass die Hospizarbeit sich auch künftig durch Professionalität sowie ein hohes Maß an menschlicher Zuwendung sowie respekt- und würdevoller Fürsorge auszeichnet.


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