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Nachricht vom 03.12.2015    

Sabine Bätzing-Lichtenthäler besuchte Josef-Ecker-Stift

Sabine Bätzing-Lichtenthäler nutzt gerne die Möglichkeit, Einrichtungen zu besuchen und mit den Menschen, die dort arbeiten, ins Gespräch zu kommen. So auch am Donnerstag, den 3. Dezember.

Hiltrud Heidrich, die Vorsitzende des Bewohnerbeirates (Mitte), überreichte Sabine Bätzing-Lichtenthäler als kleines Gastgeschenk den Kalender, den die Mitglieder der Malgruppe des Josef-Ecker-Stiftes herausgegeben haben. Mit dabei Pflegedienstleiterin Angelika Seifert (2. von rechts), MdL Fredi Winter (2. von links) und Heimleiter Siegfried Hartinger. Foto: Heribert Frieling

Neuwied. Da besuchte die rheinland-pfälzische Ministerin für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie das Josef-Ecker-Stift in Neuwied. Begleitet wurde sie dabei von Neuwieds Beigeordnetem Michael Mang und Fredi Winter MdL. Letzterer hat ein ganz besonderes Verhältnis zu dem Haus, lebt doch seine Mutter schon seit einigen Jahren im Josef-Ecker-Stift und fühlt sich sichtlich wohl hier.

Nach dem Rundgang, bei dem die Ministerin sich besonders von dem Angebot des Hauses speziell für dementiell veränderte Bewohner beeindruckt zeigte, ging es in der Diskussion mit Heimleitung und Mitarbeiterinnen um den wachsenden Fachkräftebedarf, aber auch um die steigenden Anforderungen an das Personal. Und das neue Pflegestärkungsgesetz, das die Umstellung von bisher drei Pflegestufen auf zukünftig fünf Pflegegrade beinhaltet, stellt die Einrichtungen vor große Herausforderungen. Hier, so Marienhaus-Geschäftsführer Marc Gabelmann, hoffe man auf Unterstützung durch die Politik, damit das Gesetz 2017 auch reibungslos umgesetzt werden könne.


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