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Nachricht vom 28.08.2015    

Arbeitsbedingungen der Erzieherinnen kennengelernt

Um einmal die Arbeitsbedingen für Erzieherinnen und eine optimale Versorgung von Kleinkindern hautnah persönlich kennenzulernen, war der heimische Landtagsabgeordnete Fredi Winter vor Ort. Er war Gast im Katholischen Kindergarten St. Peter und Paul im Neuwieder Stadtteil Irlich.

Fredi Winter fühlt sich im Kreis der Kinder sichtlich wohl. Foto: privat

Neuwied. Der Vormittag begann zunächst mit persönlichen Gesprächen mit einzelnen Mitarbeiterinnen. Hierbei stand im Mittelpunkt, die in den letzten Jahren gewandelte Erziehungsarbeit in den Kitas. Zwei große Themenbereiche wurden hierbei angesprochen.

Zum einen der Wandel von der Betreuungskita zur Bildungseinrichtung und zum anderen der Wandel von der Teilzeitkita zur Ganztagskita. Stichworte waren hierbei der Erzieherschlüssel, die Inklusion, behördliche Auflagen und der Umgang mit Flüchtlingskindern. Im Anschluss an den Gedankenaustausch mischte sich der Abgeordnete in die einzelnen Gruppen und wurde von den Kindern ins Spielen, Singen und Basteln mit einbezogen. Seine selbstgebastelten Papierflugzeuge waren der Renner.



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Der Spaß bei den Kids war auch deshalb so groß, weil nun mal, was ja nicht alltäglich ist, sie einen männlichen Betreuer hatten. Abschließend bedankte sich Fredi Winter nicht nur bei den Kindern, sondern vor allem auch bei der Leitung und den Erzieherinnen der Einrichtung, die einen verantwortungsvollen Beruf mit Begeisterung ausüben. Natürlich nahm der Abgeordnete auch die kritischen Äußerungen mit in seine Fraktion nach Mainz. Wie sagte er zum Schluss: “Die frühkindliche Bildung und Betreuung in der Gesellschaft genießt in unserer politischen Arbeit eine besondere Bedeutung. Wir werden uns kontinuierlich weiterhin für die Fortentwicklung von Qualität und Qualifizierung einsetzen“.


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