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Nachricht vom 31.07.2015    

Kunstrasenplatz Feldkirchen steht kurz vor der Fertigstellung

Der erste Anstoß auf dem neuen Grün des Kunstrasenplatzes in Feldkirchen steht kurz bevor. Noch in diesem Jahr werden die Bauarbeiten auf dem Sportplatz in dem Neuwieder Stadtteil abgeschlossen sein. „Ich freue mich mit den Mitgliedern, Aktiven und Fans des SV Feldkirchen auf den neuen Kunstrasenplatz“, betont Martin Hahn, Vorsitzender der CDU-Stadtratsfraktion.

Die CDU-Stadtratsfraktion mit Fraktionschef Martin Hahn (2.v.r.) im Gespräch mit dem Vorsitzenden des SV Feldkirchen, Rolf-Dieter Reisdorf (1.v.r.). Foto: Privat

Neuwied-Feldkirchen. Mit der Investition in den neuen Kunstrasenplatz wird die Grundlage der sportlich aktiven Ehrenamtler gesichert, die tatkräftig anpacken. „Mehr als 80 Helfer des Vereins sorgen dafür, dass die Außenanlagen und das Umfeld des Spielfeldes Gestalt annehmen“, zeigt sich Martin Hahn beeindruckt. Der Vorsitzende des SV Feldkirchen, Rolf-Dieter Reisdorf, erläuterte vor Ort den Baufortschritt und lobte ausdrücklich die gute Kooperation mit dem CSV Neuwied, der zukünftig ebenfalls die neue Sportanlage nutzen wird und dessen Mitglieder sich in die Arbeiten rund um die Sportanlage engagiert einbringen.

Mit Blick in die Zukunft steht für Martin Hahn fest: „Moderne Sportplätze brauchen intelligente Lösungen.“ Bereits im Jahr 2013 hat sich die CDU-Fraktion intensiv mit den Anforderungen und Möglichkeiten der Neuwieder Sportstätteninfrastruktur beschäftigt. „Wir wollen unseren Sportvereinen, aber auch den Menschen in den Stadtteilen eine klare Perspektive bieten, die belastbar und zukunftssicher Investitionen in moderne Sportanlagen gewährleistet und Planungssicherheit für unsere Stadt, aber auch für die Vereine darstellt“, erklärt Hahn und führt weiter aus: „Dazu brauchen wir einen klaren Kompass, wir müssen uns an Zustand und Auslastung der Vereinsarbeit und dabei besonders an der Jugendarbeit orientieren. Die Sportvereine in unserer Stadt leisten unverzichtbare Arbeit, die mit einem klaren Konzept gefördert werden muss.“



Und Hahn geht noch einen Schritt weiter: „ Wir wollen einen Teil der Fördermittel aus dem Bundesprogramm für die Kommunen, dass der Stadt mehrere Millionen für wichtige Investitionen in die Kasse spült, nutzen, um im Thema Sportstätten einen großen Schritt nach vorne zu machen.“ Ihm schwebt vor, zwei weitere Kunstrasenplätze aus diesen Mitteln zu finanzieren: „Hierzu werden wir nach der Sommerpause entsprechende Vorschläge auf den Tisch legen.“ Und Hahn zeigt weitere Chancen auf, die es jetzt anzupacken gilt: „Wir werden vorschlagen, weitere Mittel aus diesem Programm in Projekte der Wirtschaftsförderung (Erschließung und Nutzbarmachung von Gewerbegebieten), der Realisierung von Infrastrukturprojekten in den Stadtteilen, sowie die Sanierung der Deichkrone zu nutzen.“



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