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Nachricht vom 16.07.2015    

Leere Batterie von Warnmelder löst Feuerwehreinsatz aus

Am späten Abend des 15. Juli, kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwehr Engers zu einem Einsatz in der Clemensstraße gerufen. Nachbarn meldeten einen ausgelösten Rauchmelder in einem Wohnhaus.

Foto: Uwe Schumann

Neuwied-Engers. Sofort nach Eintreffen der Feuerwehr betraten die Wehrleute die Wohnung und konnten keinen Brand feststellen. Der Brandmelder löste nach Angaben der Feuerwehr wohl durch einen niedrigen Batteriestand aus.

Rauchmelder sind batteriebetrieben und müssen auch gewartet werden. Günstige Geräte erfüllen ihren Zweck und warnen auch vor Gefahren. Diese werden oftmals mit Batterien minderwertiger Qualität ausgeliefert. Diese halten in der Regel nur wenige Monate. Hochwertige und teurere Modelle haben Long-Life-Batterien mit Lithium-Technologie. Rauchwarnmelder geben bei einem niedrigen Batteriestand einen Signalton (einfaches Piepsen) ab, bei völliger Leere ertönt der Alarm.



In Rheinland-Pfalz und vielen anderen Bundesländern sind Rauchwarnmelder zum Beispiel in Mietwohnungen vorgeschrieben. Auch viele Versicherungen fordern diese, damit Brände sofort bemerkt und gemeldet werden können sowie Personen- und Sachschäden möglichst gering bleiben. Ob eine Wartung der eigenen Melder notwendig ist, steht oftmals in der Betriebsanleitung zum Rauchmelder. Darüber hinaus kann man sich bei der Gebäudeverwaltung informieren. Auch die örtliche Feuerwehr steht bei solchen Fragen zur Verfügung. Uwe Schumann



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