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Nachricht vom 27.04.2015    

25. Blumenschmuck-Wettbewerb in Unkel

Dem Aufruf zur Teilnahme am Blumenschmuckwettbewerb in Unkel waren wieder viele Bürger gefolgt. Der Verein Touristik & Gewerbe Unkel ehrte jetzt die Wettbewerbssieger. Der erste Preis ging an die Familie Horschel.

Unkeler Bürger werden für ihren Einsatz beim Blumenschmuckwettbewerb belohnt. Foto: Simone Schwamborn

Unkel. Grünes und Blühendes erfreut das Auge und wertet das Erscheinungsbild des Ortes auf. Davon ist der Verein Touristik & Gewerbe (T&G) Unkel überzeugt, der den Blumenschmuckwettbewerb nun zum 25. Mal durchführte. Am Sonntag, 26. April, wurden die schönsten Fassaden und Gärten im Rahmen des Blumen-Frühschoppens in der Gärtnerei Welsch in Unkel gewürdigt.

Der erste Preis ging an die Familie Horschel in der Straße Am Graben. Die Straße sei ein Zeichen gelebter Nachbarschaft, sagte T&G-Vorsitzende Ulrike Kessel, die die Urkunden mitsamt den Präsenten überreichte. „Eigentlich müssten alle Anwohner mit geehrt werden, denn seit vielen Jahren verschönern sie ihre Häuser.“ Auf den zweiten Platz kam Familie Engels aus der Sebastianstraße für ihren gepflegten Garten mit dem farblich gut abgestimmten Geranienschmuck. Familie Stolte-Hertler aus der Lehngasse erreichte den dritten Platz für die ideenreiche Gestaltung des Blumenschmucks am Haus und im Garten; hervorragend eingepasst in das historische Ambiente von Kirchgasse und Lehngasse. Alle drei Familien erhielten jeweils einen Geldpreis und ein Enzian-Bäumchen.



Weitere 42 Familien beziehungsweise Betriebe wurden für ihren Einsatz im Garten oder am Haus belohnt. Gegen Vorlage der Einladung erhielten sie ebenfalls ein Enzian-Bäumchen. Der Blumen-Frühschoppen des T&G war verbunden mit dem Tag der Offenen Gärtnerei, zu dem die Familie Welsch in ihre Gewächshäuser und auf die große Freifläche einlud. Das Blasorchester der Karnevalsgesellschaft Unkel spielte, während sich die Besucher Tipps von den Gartenspezialisten geben ließen und bei Kaffee und Waffeln auch mit Nachbarn und Freunden ins Gespräch kamen. Simone Schwamborn



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