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Nachricht vom 07.10.2014    

Martinsfeuer - Brauchtum mit Umweltschutz verbinden

Auch in diesem Jahr werden in vielen Gemeinden im Landkreis Neuwied die alljährlichen Martinsfeuer abgebrannt. Hierbei gibt es einiges zu beachten. Die Kreisverwaltung informiert nachstehend zu den wichtigsten Dingen.

Wenn das Martinsfeuer schön werden soll, gilt es einiges zu beachten. Foto: Wolfgang Tischler

Kreis Neuwied. Zulässig ist beim Martinsfeuer nur die Verwendung von Astschnitt, naturbelassenem Holz und Stroh. „Anderes Material, zum Beispiel Altreifen, Sperrmüll, behandeltes oder beschichtetes Holz, sonstiger Abfall und Brandbeschleuniger sind nicht erlaubt“, erläutert Achim Hallerbach, zuständiger Dezernent für Umwelt und Abfallwirtschaft.

Er appelliert an die Organisatoren, nur zugelassene Brennstoffe für das Martinsfeuer zu verwenden. „Damit das Brennmaterial möglichst trocken bleibt, sollte die Feuerstelle am besten erst am Tag des Abbrennens aufgeschichtet werden“, erklärt Hallerbach weiter. Damit werde auch verhindert, dass sich Kleintiere in dem vermeintlichen Winterquartier einnisten und beim Martinsfeuer umkommen. Weitere Informationen unter Telefon 02631/803-308 (Abfallberatung Kreisverwaltung Neuwied).




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