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Nachricht vom 15.09.2014    

36 Kinder wurden zu Aliens in Heimbach-Weis

Notgelandet auf der Erde? "Achtung, die Außerirdischen kommen!" lautete die Überschrift eines Motto-Camps in den letzten beiden Ferienwochen, das 36 Kinder im Berufsbildungswerk Heimbach-Weis erlebten. Inzwischen sind die kleinen Aliens alle wieder wohlbehalten auf ihren Heimatplaneten zurückgekehrt.

Aliens in Heimbach-Weis? Die Kinder des Motto-Camps hatten zwei Wochen Spaß bei ihrem Weltraumabenteuer.

Neuwied - Heimbach-Weis. 36 Kinder verbrachten ihre letzten beiden Ferienwochen im extraterrestrischen Camp in Heimbach-Weis, das in den Räumlichkeiten des Berufsbildungswerks angesiedelt war. Thema der Ferienfreizeit: Achtung, die Außerirdischen kommen!

Das Thema der Ferienwochen war spannend: 36 Außerirdische waren in Heimbach-Weis notgelandet und wurden im dortigen Hochsicherheitstrakt mit der Erde und den Erdenbewohnern vertraut gemacht. In zwei Wochen lernten die kleinen „Aliens“, ihr Raumschiff wieder funktionsfähig zu machen, damit sie zu ihrem Heimatplaneten zurückkehren konnten. Diese Mottofreizeit wurde pädagogisch betreut durch das Kinder- und Jugendbüro der Stadt Neuwied in Kooperation mit dem Heinrich Haus Neuwied Kultur und Freizeit. Diese integrative Freizeit kam nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Eltern sehr gut an. So wurden die Betreuer für ihre gute Arbeit von allen Seiten gelobt.



Die Mädchen und Jungen erfuhren in dieser Freizeit sehr viel über unser Sonnensystem, lernten Raketensysteme kennen, machten dazu Experimente, bauten sich ihre eigenen Raumschiffe und Anzüge. Um noch tiefer ins Thema einzutauchen, wurde die Freizeit vom mobilen Planetarium Sessenbach besucht und die Mädchen und Jungs erhielten eine interessante Einführung in die Weiten des Universums. Und so ganz nebenbei konnten die Kinder auch das Deutsche Sport- und Schwimmabzeichen erwerben.

Tanja Buchmann vom KiJub und Florian Wahl vom Heinrich Haus sind mit der Zusammenarbeit der beiden Träger sehr zufrieden und sind sich sicher, dass diese Freizeit auch im nächsten Jahr wieder angeboten werden sollte.



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