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Nachricht vom 22.06.2014    

Bürgerzufriedenheit wird abgefragt

Die Kreisabfallwirtschaft führt eine Umfrage an den Wertstoffhöfen durch. In den kommenden Wochen werden an den drei Wertstoffhöfen des Landkreises Umfragen zur Bürgerzufriedenheit durchgeführt.

Achim Hallerbach, 1. Kreisbeigeordneter und Abfallwirtschaftsdezernent des Landkreises Neuwied (links) traf sich jetzt gemeinsam mit der zuständigen Referentin der Abfallwirtschaft, Petra Knopp mit Matthias Braasch, der als Student der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Beamtenanwärter bei der Kreisverwaltung Neuwied das Thema gemeinsam mit Ines Finger von der Abfallwirtschaft im Rahmen seiner Bachelorarbeit konzipiert hat, um Einzelheiten der Umfrage zu besprechen. Foto: Kreisverwaltung

Kreis Neuwied. "Mit der Abfrage beabsichtigen wir, mit Hilfe der Antworten unserer Bürgerinnen und Bürger des Landkreises Neuwied, die tagtäglich den Service der Wertstoffhöfe nutzen, unsere Dienstleistungsservice weiter zu verbessern", so Achim Hallerbach, 1. Kreisbeigeordneter und Abfallwirtschaftsdezernent des Landkreises Neuwied.

"Neben unserem ständigen Bestreben nach Gebührenstabilität sowie -gerechtigkeit ist es uns nämlich genauso wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger in hohem Maße mit unserer abfallwirtschaftlichen Dienstleistung zufrieden sind", führt Achim Hallerbach weiter aus.

Matthias Braasch, der als Student der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Beamtenanwärter bei der Kreisverwaltung das Thema gemeinsam mit Ines Finger von der Abfallwirtschaft im Rahmen seiner Bachelorarbeit konzipiert hat, wird die Befragung durchführen. Zunächst werden die Bürgerinnen und Bürger am Wertstoffhof in Neuwied befragt, danach folgen die Standorte Linz und Linkenbach.

An unterschiedlichen Wochentagen wird Braasch vor Ort sein und die Umfrage betreuen. Die Kundinnen und Kunden der Wertstoffhöfe haben dann die Möglichkeit, einen Fragebogen bestehend aus elf Fragen zu nutzen, um ihre Zufriedenheit mit den Abläufen und dem Service an dem jeweiligen Wertstoffhof mitzuteilen. Der Anwärter betont, dass eine Teilnahme ohne großen Zeitaufwand ablaufen wird: "Bei den meisten Fragen sind bereits verschiedene Antwortmöglichkeiten vorgegeben, sodass die Teilnahme an der Umfrage in nur wenigen Minuten möglich ist."



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Außerdem, so die zuständige Referentin Petra Knopp, sieht die Verwaltung einen großen Vorteil darin, dass die Befragung vor Ort stattfindet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Bürgerinnen und der Bürger die vorgefundene Situation direkt betrachten und entsprechend bewerten können.

Achim Hallerbach bittet um rege Teilnahme an der Umfrage, sodass auch in Zukunft der bestmögliche Service für die Kundinnen und Kunden an den drei Wertstoffhöfen des Landkreises gewährleistet bleibt. Bewertung und Auswertung der Fragebögen erfolgen selbstverständlich anonym.


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