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Nachricht vom 19.06.2014    

Interkulturelles Sommerfest im Mehrgenerationenhaus Neuwied

Zum sechsten Mal hatte das Mehrgenerationenhaus in Neuwied in Zusammenarbeit mit einigen Kooperationspartnern zum Sommerfest unter dem Thema „Orient trifft Okzident“ eingeladen. Und traditionsgemäß waren wieder viele – große und kleine – Gäste dem Aufruf gefolgt.

Die Aufregung war den Kindern des Kinderhauses St. Matthias förmlich ins Gesicht geschrieben, die das Fest mit dem „Kinder-Mut-Mach-Lied“ eröffneten.

Das herrliche Sommerwetter war dann auch der perfekte Rahmen für das abwechslungsreiche Programm im Haus und die Aktivitäten im Freien.

Entsprechend dem Leitbild des Mehrgenerationenhauses, offen für Menschen - unabhängig von Alter, Konfession und Nationalität - zu sein, war dann auch die buntgemischte Schar der Gäste.

Die Aufregung war den Kindern des Kinderhauses St. Matthias förmlich ins Gesicht geschrieben, die das Fest mit dem „Kinder-Mut-Mach-Lied“ eröffneten. Sichtlich entspannt und glücklich verfolgten die Kiddies „Causini´s Zaubershow“. Mit seiner charmanten Einführung in die Zauberei nahm der Engerser Patrick Causen sein Publikum mit auf eine Kurzreise in die Magie.

Den Abschluss bildete - wie schon im letzten Jahr - der Projektchor „Neuwied inTONational“ der einige internationale Lieder seines Repertoires zum Besten gab.

Für das Vergnügen der kleinen Gäste sorgten abwechslungsreiche Aktivitäten: Luftballontiere, Kinderschminken von Dracula über Blumenmotiv bis zum Fussballfan, Luftballonflugwettbewerb, zweisprachiges Vorlesen, Experimente-Stationen und das obligatorische Angelspiel.



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Im Foyer des Mehrgenerationenhauses wurde von fleißigen Händen hergestellte Kinderbekleidung, gestrickte Socken und selbst zubereitete Marmeladen angeboten. So war dann auch für die Stärkung nach den vielen Aktivitäten bestens gesorgt. Kaffee, Kuchen und frisch gebackene Waffeln wurden im Kindergarten angeboten und von den Gästen unter dem Zeltdach verspeist. Herzhaftes aus verschiedenen Kulturkreisen gab es im Foyer. Und zum Ende gegen 18 Uhr waren diese restlos verspeist. Das gemeinsame Friedensgebet setzte den perfekten Schlusspunkt unter einen Nachmittag der offenen Begegnung und Integration.


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