Bahnlärmexperten vom Mittelrhein finden Gehör
Auf Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion befasste sich der Ausschuss für Verkehr in einer öffentlichen Anhörung mit der neuen Lärmschutzverordnung. Der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel hatte sich dafür eingesetzt, dass diese erneute Anhörung in Berlin stattfand.
Kreis Neuwied/Berlin. Der Abgeordnete Rüddel freute sich, dass mit Gerd Kirchhoff, von der „BIN gegen Bahnlärm e.V.“ ein Lärmschutzexperte vom Mittelrhein teilnahm. Bei der Anhörung wurde betont, dass auch bestehende Bahnstrecken, wie die des Mittelrheintals, dringend von lärmschutzmindernden Maßnahmen profitieren müssen.
„Bahnlärm macht krank und es ist mir ein Anliegen die in meinem Wahlkreis betroffenen Bürgerinnen und Bürger, sowie die berechtigten Interessen der Bürgerinitiativen gegen Bahnlärm, zu unterstützen. Von daher ist es wichtig, dass auch Experten aus dem Mittelrheintal Gehör finden“, bekräftigt Rüddel. Auf dessen Initiative hin kam es noch zu einem Treffen zwischen Gerd Kirchhoff und Verkehrsstaatssekretär Enak Ferlemann.
Lesen Sie gerne und oft unsere Artikel? Dann helfen Sie uns und unterstützen Sie unsere journalistische Arbeit im Kreis Neuwied mit einer einmaligen Spende über PayPal oder einem monatlichen Unterstützer-Abo über unseren Partner Steady. Nur durch Ihre Mithilfe können wir weiterhin eine ausgiebige Berichterstattung garantieren. Vielen Dank! Mehr Infos.
Lokales: Neuwied & Umgebung
Jetzt Fan der NR-Kurier.de Lokalausgabe Neuwied auf Facebook werden!