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Nachricht vom 11.06.2014    

Antriebswelle an PKW manipuliert

Unbekannte Täter werden verdächtigt eine Kette an der Antriebswelle eines PKW befestigt zu haben. Dadurch kam es zum Bruch der Antriebswelle. Personenschaden entstand Gott sei Dank nicht.

Symbolfoto: NR-Kurier.de

Erpel. Ein 20-jähriger Fahrzeugführer aus Erpel fuhr mit dem PKW seines Stiefvaters zunächst am Mittag von seiner Wohnanschrift in Erpel nach Unkel, wo das Fahrzeug in der Schulstraße geparkt wurde. Gegen 16.30 Uhr fuhr er wieder die gleiche Strecke zurück, wobei zeitweise eine Geschwindigkeit von 100 Stundenkilometer erreicht wurde.

Beim Abbiegevorgang von der B 42 in die Rheinstraße vernahm der Fahrzeugführer einen lauten Schlag im Motorraum und das Fahrzeug blieb daraufhin stehen. Ein Zeuge konnte zeitgleich beobachten, dass unter dem Fahrzeug ein kettenähnlicher Gegenstand herausflog. Im Rahmen der Tatbestandaufnahme wurde eine Kette mit entsprechender Verschraubung sichergestellt, sowie Kratzspuren an der Außenwand der Antriebswelle festgestellt.



Die Antriebswelle war gebrochen. Es ergibt sich der Verdacht, dass unbekannte Täter während der Zeit des Parkens die Kette mit Verschraubung um die Antriebswelle des PKW befestigten. Bei dem Tatobjekt handelt es sich um einen grünen Seat Arosa.

Die Polizeiinspektion Linz bittet um sachdienliche Hinweise unter 02644/9430.


Lokales: Unkel & Umgebung
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