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Nachricht vom 13.03.2014    

Betrug steht auf der Kriminalitäts-Hitliste ganz oben

Knapp 20.000 Straftaten hat die Polizei 2013 in den Kreisen Neuwied und Altenkirchen erfasst. Etwas mehr als die Hälfte (11.200) im Kreis Neuwied, und etwas weniger als die Hälfte (8.000) im Kreis Altenkirchen. Die Zahl der Straftaten liegt leicht unter dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Betrug und andere Vermögensdelikte sind die am häufigsten begangenen Straftaten.

Für die einen ist es nur Statistik, für Ganoven bittere Tatsache: Die Aufklärungsquote für die meisten Verbrechensarten ist hoch. Foto: Polizeipräsidium Koblenz

Im Landkreis Altenkirchen kam es zu einem Rückgang der Fallzahlen bei folgenden Delikten:
Sexualdelikten - 26 auf 57 Fälle
einfacher Diebstahl -224 auf 1.208 Fälle
schwerer Diebstahl - 94 auf 606 Fälle
sonstige Strafanzeigen des StGB, - 47 auf 1950 Fälle,

und zu einer Zunahme in folgenden Bereichen:
Rohheitsdelikte (+ 55) von 1.338 auf 1.393
Vermögen (+308) von 1.793 auf 2.101, dort verursacht durch die Erhöhung beim Betrug (+276) von 1.391 auf 1.667
strafrechtliche Nebengesetze (+108) von 642 auf 750, dort verursacht durch die Steigerung bei den Betäubungsmitteldelikten (+130) von 454 auf 584.

Dies führte insgesamt zu einer Zunahme von (+ 79) um 1 Prozent auf 8066 Fälle.

Im Landkreis Neuwied kam es ebenfalls zu unterschiedlichen Entwicklungen bei den Deliktsfeldern. Während es im Bereich der
Sexualdelikte (+41) von 86 auf 127,
Rohheitsdelikte (+ 50) von 1694 auf 1744,
Vermögensdelikte (+303) von 1933 auf 2236, verursacht durch die Erhöhung beim Betrug (+234) von 1.446 auf 1.680,
strafrechtliche Nebengesetze (+87) von 1023 auf 1110, verursacht durch die Anzeigen bei den Betäubungsmitteldelikten (+65) von 749 auf 814,
Steigerungen gab, ist in den nachfolgenden Deliktsfeldern ein Rückgang zu verzeichnen:
einfacher Diebstahl (- 145) von 2.238 auf 2.093
schwerer Diebstahl (-283) von 1.536 auf 1.253
sonstige Strafanzeigen StGB (-66) von 2.760 auf 2.694.

Von den 19.329 erfassten Fällen gelten 66,8 % (+2,9 %) als aufgeklärt. Im Jahr 2013 liegt die Aufklärungsquote 2,3 % über dem langjährigen Schnitt von 64,5 %.

Vergleicht man die Kriminalitätsfallbelastung pro 100.000 Einwohner, so ergibt sich für den Direktionsbereich Neuwied eine Häufigkeitsziffer von 6.256 (Polizeipräsidium Koblenz: 6.139; Land Rheinland-Pfalz: 6.688).

Tatverdächtige (Zahlen aus 2012 stehen in Klammern)
Im Zuge polizeilicher Ermittlungen begründete sich ein Tatverdacht gegen 9.101 (8.855) Personen = +246 / +2,8 %, davon 6.751 (6.640) Männer = +111/ +1,7 % und 2.350 (2.215) Frauen = +135 / +6,1 %.

Die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen stieg 2013 ebenfalls und zwar auf 1.425 (1.395) Personen= +30/ +2,2 %. Ihr Anteil zu der Gesamtzahl der Tatverdächtigen beträgt unverändert wie im Vorjahr 15,7 %.

Die Anzahl der Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden, die einer Straftat verdächtigt wurden, ist im vierten Jahr rückläufig. Die Zahl der unter 21-Jährigen ging um 94 auf 2.157 Personen (-4,2 %) zurück. Das entspricht 23,7 % der Gesamttatverdächtigen.

Der Anteil der Kinder (255 Personen) ist um 47 Personen (-15,6 %) zurückgegangen, das sind 2,8 %, der Gesamtverdächtigen; der Anteil der Jugendlichen ist leicht angestiegen (971 Personen) um 10 Personen (+1,1 %), das sind 10,7 % der Gesamtverdächtigen. Bei den Heranwachsenden kam es zu einem Rückgang und zwar um 57 auf 931 Tatverdächtige (-5,8 %), 10,2 % der Gesamtverdächtigen.

Deliktsgruppen
Straftaten gegen das Leben

Bei den Straftaten gegen das Leben ist in 2013 die gleiche Anzahl der Fälle (7) wie im Vorjahr erfasst worden, davon 1 Fall im Kreis Altenkirchen und 6 Fälle im Kreis Neuwied. Der Abnahme bei den Delikten wegen fahrlässiger Tötung, minus 3 auf 3 Fälle, steht bei Totschlag eine Zunahme um 3 Delikte auf 5 Fälle gegenüber.

Sexualstraftaten
Nach dem Anstieg im Jahr 2010 ging die Anzahl der Sexualdelikte insbesondere im Kreis Neuwied bis zum Jahr 2012 zurück. In den Kreisen verlief die Entwicklung im letzten Jahr unterschiedlich. Im Kreis Neuwied kam es zu einer Zunahme um 41 Delikte und im Kreis Altenkirchen zu einem Rückgang um 26 Fälle. Der Anstieg im Kreis Neuwied im Jahr 2013 war bedingt durch die Zunahme beim sexuellen Missbrauch: plus 30 auf 71 Fälle, und Verbreitung pornographischer Schriften: Plus 16 auf 28 Fälle.

Die erhöhte Zahl im Jahr 2010 war auf die Zunahme im Bereich des sexuellen Missbrauchs von Kindern zurückzuführen und ist am ehesten durch ein verändertes Anzeigenverhalten zu erklären. Die Medienthematisierung und die öffentliche Diskussion zu dem Gesamtthema im Bereich von Schulen und kirchlicher Einrichtungen hat dabei sicherlich eine Rolle gespielt.

Bei Anzeigen mit länger zurückliegenden Tatzeiten wurde in diesem Deliktsbereich bereits in den Vorjahren diese Schwankungsbreite registriert. Es ist nicht ungewöhnlich, dass solche Taten erst Jahre später angezeigt werden und es durch die dann eingeleiteten Ermittlungen zu Anzeigen von weiteren Geschädigten und zur Aufklärung weiterer, länger zurückliegender Straftaten, kommt.

Rohheitsdelikte
Dieser Deliktsbereich hat nach zwei Jahren mit einen Rückgang wieder eine Steigerung sowohl im Kreis Neuwied – hier leicht um 50 Fälle (+3 %) - und im Kreis Altenkirchen um 55 Fälle (+4,1 %) erlebt. Die Aufklärungsquote konnte um 1,3 Prozentpunkte gesteigert werden und liegt mit 92,5 % etwas über dem Fünfjahresschnitt von 91,7 %. Wie auch in den Vorjahren ist bei den Körperverletzungsdelikten der größte Anteil zu verzeichnen (Gesamtzahl 2.122 (2.115) Fälle, davon Kreis NR 1.133 (1.137) und Kreis AK 989 (978) Fälle).

Der Anstieg bei den Rohheitsdelikten wird verursacht durch die Zunahme der Straftaten gegen die persönliche Freiheit, (Freiheitsberaubung, Nötigung, Bedrohung) um 102 Fälle auf 911, insbesondere bedingt durch die Zunahme bei den Anzeigen wegen Freiheitsberaubung (plus 17), Nötigung im Straßenverkehr (plus 32) und Bedrohung (plus 21). Die Raubdelikte sind im dritten Jahr zurückgegangen, Kreis Neuwied: minus 2 auf 72, und Kreis AK: minus 2 auf 32 Fälle.

Diebstahl
Bei den Gesamtdiebstählen ist mit minus 746 Fällen auf 5.160 Fälle ein erheblicher Rückgang um 12,6 % zu verzeichnen. Der Rückgang verteilt sich beim einfachen Diebstahl auf die Deliktsarten „sonstiger einfacher Diebstahl, Diebstahl aus Verkaufsräumen, einfacher Diebstahl von Fahrrädern und einfacher Diebstahl an und aus Kfz“. Nach den Anstiegen bei den Metalldiebstählen in den Vorjahren konnte bei diesen Delikten eine Abnahme um minus 128 Fälle auf 143 Fälle erreicht werden. Diese Reduzierung ist auf verstärkte Kontrollen zurückzuführen.

Bei den schweren Diebstählen ist im Kreis Neuwied ein Rückgang um 283 Fälle und im Kreis Altenkirchen um 94 Fälle zu verzeichnen. Der Rückgang wird insbesondere verursacht durch die Abnahme beim Diebstahl unter erschwerten Umständen in/aus Dienst-, Büro-, Fabrikations-, Werkstatt- und Lagerräumen (-94), in/aus Gaststätten, Kantinen, Hotels und Pensionen (-32), Wohnungseinbruchsdiebstähle (-81), in/aus Neu-/Rohbauten und Baustellen (-17) und an/aus Kraftfahrzeugen (-103).

Die Einbruchsdiebstähle aus Wohnungen (Wohnungseinbruchsdiebstähle WED/Tageswohnungseinbrüche TWE) hatten im 2012 auf Direktionsebene einen Höchststand erreicht und lagen mit 549 Fällen (WED) um 33 % über dem Fünfjahresschnitt. Sowohl im Kreis Neuwied, minus 42 auf 327 Fälle, als auch im Kreis Altenkirchen, minus 39 auf 141 Fälle konnte eine Reduzierung erreicht werden.

Wie in den Vorjahren lagen im Kreis Neuwied die Schwerpunkte hier in der Stadt Neuwied, im Rheintal - dort besonders im Nahbereich Bonn/Köln - sowie entlang der A 3. Insbesondere die Taten im Bereich der Rheinschiene und der A 3 sowie im Kreis Altenkirchen im Bereich der B 8 wurden durch Täter aus dem angrenzenden Nordrhein-Westfalen begangen, von denen die guten Verkehrsanbindungen für die An- und Rückfahrt zu den Tatorten genutzt werden.



Durch die schnelle Reaktion der Beamten der Polizeiinspektionen nach Hinweisen aus der Bevölkerung und durch intensive Ermittlungen gelang es nun im zweiten Jahr überdurchschnittliche Aufklärungsquoten (2012: 25 % und 2013: 19 %) in diesem Deliktsbereich zu erreichen.

Vermögens- und Fälschungsdelikte
Die Zahl der Fälle in diesem Deliktsbereich hat sich sowohl im Kreis Neuwied, plus 303 Fälle (+15,7 %), als auch im Kreis Altenkirchen, plus 308 Fälle (+17,2 %), wesentlich gesteigert und im Kreis Altenkirchen den Höchststand der letzten fünf Jahre erreicht.

Die Fallzahl stieg insbesondere durch den Zuwachs beim Betrug, Kreis Neuwied plus 234 Fälle und Kreis Altenkirchen plus 276 Fälle. Die Steigerung im Kreis Altenkirchen ist mitbedingt durch die höhere Fallzahl bei den Anzeigen wegen Leistungsbetrug, plus 174 auf 416 Fälle. Dort sind nach 2012 im zweiten Jahr vermehrt Anzeigen gegen eine Firma mit wechselnden Geschäftsführern eingegangen. Europaweit wurden Kunden mit sogenannten ABO-Verträgen in betrügerischer Absicht geschädigt. Die Aufklärungsquote stieg an und liegt mit 80 Prozent im Bereich des Fünfjahresschnitts von 81,2 %.

Sonstige Straftaten
In den Jahren 2007 bis 2010 kam es zu einem Anstieg in diesem Deliktsfeld. Ab 2011 gingen die Fallzahlen kontinuierlich zurück und befinden sich nun mit 4.644 Fällen um 444 Fälle unter dem Fünfjahresdurchschnitt. Der Rückgang ist besonders auf eine Abnahme von 215 Fällen bei Sachbeschädigungen und 79 Fällen bei Straftaten gegen die Umwelt zurückzuführen. Bei den Sachbeschädigungen gingen besonders die Anzeigen zu den Sachbeschädigungen auf Straßen, Wegen und Plätzen zurück. Dies wurde durch verstärkte Präsenz und Kontrollen der Polizeiinspektionen bei Veranstaltungen (Fastnacht, Kirmes oder Abitur-Feten) und an Brennpunkten erreicht.

Rauschgiftkriminalität
Im Bereich der Rauschgiftkriminalität ist nach dem Rückgang seit 2009 nun wieder eine Steigerung von plus 16,2 Prozent zu verzeichnen. Die Aufklärungsquote ist um 0,5 % auf 93,2 % gestiegen und liegt im Bereich des Niveaus im langjährigen Schnitt (93,4 %).

Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund
Im Direktionsbereich sind die Straftaten mit rechtsextremistischem Hintergrund in diesem Jahr nach dem Anstieg im Vorjahr wieder leicht zurückgegangen. Bei den Fällen der Volksverhetzung gem. § 130 StGB kam es zu einem Anstieg um zwei auf zehn Fälle. Dagegen sind die Straftaten gem. § 86 und 86a StGB (Verbreitung von Propagandamitteln und Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, z.B. Hakenkreuzschmierereien) um 15 Anzeigen auf 48 Anzeigen zurückgegangen.

Prävention
Im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz wird zur Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdiebstahls (WED)/Tageswohnungseinbruchs (TWE) ein Programm zur Optimierung weiterer Ansätze seit neun Jahren jährlich fortgeschrieben und direktionsweit umgesetzt. Dieses Konzept zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität (WED/TWE) mit zusätzlichen Schwerpunkten in der Winterzeit 2010/2011 wurde modifiziert. Zur Bekämpfung dieser Delikte wurden zum Winterhalbjahr 2011/2012 bei den Kriminalinspektionen zentrale Sachgebiete bei den Kriminalinspektionen mit der Sachbearbeitung dieser Delikte beauftragt. Die zentrale Sachbearbeitung wird seitdem auch im Sommerhalbjahr auf Grund der erhöhten Fallzahlen weitergeführt.

Bereits zum vierten Mal wurde im Herbst 2013 die Aktion „Haustürgespräche“ durchgeführt. Diese Aktion kam bei den Bürgerinnen und Bürgern sehr gut an. Die Örtlichkeiten wurden nach den Schwerpunkten der letzten Einbruchsserien ausgewählt. Mit Unterstützung von Kräften der Bereitschaftspolizei wurden dort die Bürger aufgesucht und über Maßnahmen zum Einbruchschutz unter dem Motto „Wachsamer Nachbar“ unterrichtet. Über die Tagesmedien sind die Aktionen offen angekündigt und begleitet worden. Auch die weiteren Einsätze des Sicherheitsmobils dürften sich positiv auf das Kriminalitätslagebild und insbesondere auf das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger ausgewirkt haben.

Neben der seit Jahren bekannten Betrugsarbeitsweise durch Enkeltrickanrufe wurde seit November 2011 eine neue Arbeitsweise im Bundesgebiet bekannt. Beim Enkeltrick rufen die Täter ältere Personen an, geben sich als Verwandte aus und erzählen von einer finanziellen Notlage, (z.B. Bargeldbedarf für Autokauf). Sie bitten dann um Bargeld, das durch einen Bekannten abgeholt wird.

Bei den als Schockanruf bezeichneten Taten sind die Opfer aus den ehemaligen sowjetischen Staaten stammende ältere Menschen. Diese werden in russischer Sprache angerufen. Ihnen wird mitgeteilt, dass z. B. ein Kind des Geschädigten einen schweren Unfall verursacht hat und dass für eine Kaution zur Verhinderung einer Haft ein hoher Bargeldbetrag gebraucht wird.

Das Geld wird auch hier von einem Boten abgeholt der teilweise schon während des Telefonats erscheint. Die Täter sprechen fließend Russisch und benutzen Handys mit Mobilfunknummern aus Litauen. Ab dem Frühjahr 2012 wurden auch im Kreis Altenkirchen und Neuwied Anzeigen mit dieser Arbeitsweise erstattet. Es wurden Presseveröffentlichungen, sowie Flyer in deutscher und russischer Sprache gefertigt. Die Flyer wurden in Ortsteilen, Kirchengemeinden und Firmen an potentielle gefährdete Personen zur Warnung vor dieser Betrugsmasche verteilt.

Es kam zu 40 Fällen, (2012: 26 Fälle) davon 29 (2012: 21) im Kreis Neuwied und 11 (2012: 5) im Kreis Altenkirchen. Von diesen angezeigten Fällen waren 33 Versuche, da durch die Präventionsmaßnahmen die Angerufenen gewarnt waren und nicht auf die Forderung eingingen. Es kam zu sieben vollendeten Taten, bei denen ein Gesamtschaden von 88.100 Euro entstand.

Zur Reduzierung der Kinder- und Jugendkriminalität wurden in den vergangenen Jahren Präventionskonzepte wie das Kinoprojekt, das Deeskalationstraining, PIT, Streetball, „Lange Sportnacht“ etc. in Zusammenarbeit mit den Jugendämtern oder den weiterführenden Schulen angeboten und durchgeführt. Im März 2013 wurde in Kooperation mit dem Jugendamt der Stadt Neuwied, dem Institut für Kino und Filmkultur sowie der Leitstelle Kriminalprävention des ISM bei dem Projekt: Lernort Kino und Film der niederländische Film „Der Taschendieb“ als Einstieg zum Unterricht zur Gewaltprävention 840 Schülern mit ihren Lehrern gezeigt.

In einer abschließenden Erklärung zur Kriminalstatistik 2013 heißt es: „Wir fühlen uns als Polizei unter dem Motto: Wir wollen, dass Sie sicher leben, weiterhin verpflichtet, ähnliche Aktionen zum Wohle der Allgemeinheit durchzuführen. Diese tragen neben anderen Aktivitäten dazu bei, dass Straftaten gezielt verhindert oder wirkungsvoll bekämpft werden und sich die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen der polizeilichen Möglichkeiten beschützt fühlen.

Die Kriminalstatistik 2013 als PDF-Datei gibt es hier.


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