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Nachricht vom 24.01.2014    

Für Gewerbebetriebe rechnet sich Solarstrom

Angesichts steigender Stromkosten wird es für Unternehmen und Landwirte zunehmend lukrativer, Sonnenstrom selbst zu produzieren und direkt zu verbrauchen. Ausgehend vom individuellen Verbrauchsprofil wird ein Photovoltaik-System so dimensioniert, dass möglichst viel Strom selbst verbraucht und damit eine möglichst hohe Wirtschaftlichkeit erzielt wird.

Solaranlagen können noch immer gewinnbringend eingesetzt werden. Foto: Wolfgang Tischler

Anhausen. Das Prinzip des Eigenverbrauchs ist so naheliegend, wie einfach: Der Sonnenstrom vom eigenen Dach wird, soweit wie möglich direkt im Betrieb verbraucht, so dass weniger Strom vom Energieerzeuger eingekauft werden muss. Solche Eigenverbrauchslösungen generieren Kosteneinsparungen, die wiederum wichtige Spielräume für anderweitige Investitionen eröffnen.

Der Geschäftsführer der Firma Bauko Solar, Jörg Wagenknecht: „Solarstromanlagen produzieren die Kilowattstunde Strom schon für rund zehn Cent. Mittelständische Unternehmen zahlen beim Energieversorger zwischen 17 und 21 Cent, Privathaushalte sogar 26 Cent oder mehr - Tendenz weiter steigend. Was liegt also näher, als den Solarstrom selbst zu verbrauchen?“ Die Solaranlage amortisiert sich in wenigen Jahren und wirft langfristig Gewinne in Form von Stromkosteneinsparungen ab. Das wirkt sich unmittelbar auf die Betriebskosten aus und bietet damit Wettbewerbsvorteile.

Damit das Photovoltaiksystem wirtschaftlich arbeitet, stellt der Installateur vorher eine genaue Wirtschaftlichkeitsberechnung auf und plant die Photovoltaikanlage so, dass eine möglichst hohe Eigenverbrauchsquote für den Solarstrom erzielt wird. „Hier ist Know-how gefragt“, weiß Jörg Wagenknecht, der seit vielen Jahren auf die bewährte Qualität setzt. „Meine Kunden erwarten von mir ein Komplettpaket aus guter Beratung, individueller Planung und natürlich Qualität bei Komponenten und Installation!“



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Bei der Auslegung der Anlage orientiert sich der Installateur am Verbrauchsprofil des Unternehmens. Dieses gibt Aufschluss darüber, zu welchen Zeiten wie viel Strom verbraucht wird. Da der Strom in Betrieben in der Regel tagsüber benötigt wird, ist die Nutzung von Photovoltaik als Energiequelle eine naheliegende Lösung. Die Solarstromanlage wird so ausgelegt, dass sich ihre Erzeugungskurve möglichst genau mit der Verbrauchskurve des Unternehmens deckt. So wird ein hoher Eigenverbrauch möglich. Der größte Teil des produzierten Stroms wird direkt verwendet, und nur noch ein Bruchteil ins öffentliche Netz eingespeist. Je nach Lastprofil kann zusätzlich auch ein Batteriespeicher in das System integriert werden. Dieser stellt den Sonnenstrom nachts bereit und kann außerdem bei Stromausfällen Ersatzstrom für wichtige Kernprozesse liefern.

Für Installateure, wie BAU-KO SOLAR, sind die steigenden Strompreise der Stromkonzerne das beste Argument jetzt in eine Photovoltaik-Anlage zu investieren: „Unternehmer, die jetzt auf Photovoltaik und Eigenverbrauch setzen, koppeln sich von steigenden Strompreisen ab und setzen auf Unabhängigkeit und Planungssicherheit.“


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