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Nachricht vom 20.03.2013    

Chaotische Verkehrszustände auf dem Heddesdorfer Berg

Der SPD-Ortsverein Heddesdorf begrüßt die entschärfenden Maßnahmen für den Straßenverkehr auf dem Heddesdorfer Berg. Sebastian Strobl, Mitglied des Planungsausschusses, fordert jetzt: "Es muss eine zügige Umsetzung der Maßnahmen geben, um die dauerhafte Sicherheit der Schulkinder zu gewährleisten."

Mehr Sicherheit für die Schulkinder will der SPD-Ortsverein Heddesdorf auf dem Heddesdorfer Berg erreichen.

Rüttelstreifen, eine Verkehrsinsel vor dem Wendehammer und die Abpollerung der schraffierten Flächen im Wendehammer seien dem Vorstand des SPD-Ortsvereins Heddesdorf nicht genug. Wolfram Sauerbrei, stellvertretender Vorsitzender und Anwohner auf dem Heddesdorfer Berg: "Um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten, halten wir Tempo 30 für sinnvoll".

Da die Berufsschüler unter Zeitdruck noch schnell einen Parkplatz erhaschen wollten, läge die Konzentration meist nicht im Straßenverkehr, sondern eher bei der Parkplatzsuche. Um doch noch die fehlende Zeit einzuholen, werde gerade auf Konrad-Adenauer-Straße, Theodor-Heuss-Straße und Beverwijker Ring die Geschwindigkeit nicht eingehalten.



„Durch die Erweiterung der Schulzweige und des Ausbildungsangebots an der Ludwig-Erhard-Schule wird die Parksituation auf dem Heddesdorfer Berg immer chaotischer“, so Iris Nengel, 2. Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Heddesdorf. Sie kündigt an: „Unsere Bedenken und Forderungen werden wir in einem Schreiben dem zuständigen Dezernenten Rainer Kilgen zur Prüfung geben.“


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