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Nachricht vom 12.01.2013    

Stadtwerke unterstützen ab sofort die Neuwieder Bären

Neuwied. Der EHC freut sich über einen neuen Sponsorenpartner im Boot: Die Stadtwerke. Ihre Verantwortlichen sagen: „Die Bären gehören zu Neuwied wie der Deich und die Stadtwerke!“ Keine andere Sportart locke so viele Zuschauer zu den Veranstaltungen wie das Eishockey.

Freuen sich auf die künftige erfolgreiche Zusammenarbeit: Uwe Lederer (Bereichsleiter Sponsoring/Vereinsmarketing bei den Stadtwerken), Andrea Haupt (Geschäftsfeldleiterin Energiewirtschaft), Wolfgang Schneider (Vorsitzender EHC Neuwied) und Spieler Stephan Petry.

Der EHC Neuwied als sportliches Aushängeschild der Region freut sich über einen Neuzugang im Bereich Sponsoring. Die Stadtwerke Neuwied unterstützen ab sofort den Oberligisten aus der Deichstadt. „Die Stadtwerke Neuwied verstehen sich nicht nur als heimischer Energieversorger, sondern sehen sich der Stadt als deren Tochterunternehmen besonders verpflichtet“, sagt Andrea Haupt, Geschäftsfeldleiterin Energiewirtschaft bei den Stadtwerken.

Andrea Haupt hält ein flammendes Plädoyer für den EHC: „Seit Jahren fördern wir als Partner der Vereine auch den Sport als Sponsor. Die Neuwieder Bären gehören zu Neuwied wie der Deich und die Stadtwerke. Keine Sportart in der Deichstadt lockt so viele Zuschauer wie der EHC zu seinen sportlichen Ereignissen. Eishockey als Sport passt zu den SWN nicht nur wegen seiner energievollen Dynamik. Der sportliche Erfolg des EHC ist wichtig, das ist Werbung für die ganze Stadt und geht weit über die Region hinaus. Daher kommt unsere Unterstützung nicht nur dem EHC und den Anhängern der Bären zugute. Sind die Neuwieder Bären stark, macht das auch Neuwied bärenstark. Von dem Imagegewinn profitieren wir alle. Und wie stand es jüngst in der Zeitung: Als Werbeträger der Stadt Neuwied verdient der EHC erheblich mehr Beachtung - und gerade dieser Meinung sind wir als Stadtwerke auch. Wir von den Stadtwerken freuen uns auf eine sportliche und erfolgreiche Zusammenarbeit hier in unserer Stadt.“

Wolfgang Schneider, Vorsitzender des EHC Neuwied, dankt den Stadtwerken für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. „Ich freue mich auf das Miteinander. Gemeinsam stärken wir den Standort Neuwied. Eishockey ist ein Aushängeschild der Region, kann dies aber nur bleiben, wenn auch die heimische Wirtschaft den Eissport unterstützt.“



Sportlich geht es für die Bären am Wochenende nach Bitburg, das Rückspiel im Halbfinale des Rheinland-Pfalz-Pokals steht an. „Wir haben in dieser Woche sehr gut trainiert“, sagt EHC-Trainer Arno Lörsch. „Die Jungs waren unheimlich motiviert. Man merkt, wie der Sieg in der Vorwoche gut getan hat.“

Nach dem 22:4-Erfolg im Hinspiel fehlt nur noch ein kleiner Schritt, um erneut ins Finale um den Rheinland-Pfalz-Pokal einzuziehen. Finalgegner wäre in dieser Saison der TSV Schott Mainz, der sich im anderen Halbfinale gegen den letztjährigen Finalisten aus Zweibrücken durchgesetzt hat. „Ein schönes Spiel, ein paar schöne Tore, keine Strafen, keine Verletzten“, so die Wünsche von Lörsch für das Pokal-Rückspiel – bei dem erneut Neuzugang James Ross fehlen wird. Für den Deutsch-Kanadier fehlt noch die Rückmeldung des kanadischen Eishockeyverbands.

Ebenfalls fehlen wird Marc Blumenhofen, dessen Strafmaß nach seiner Matchstrafe gegen Essen festgelegt wurde: drei Spiele plus ein Spiel auf Bewährung. Blumenhofen wird damit auch in den ersten beiden Partien des Oberliga-West-Pokals noch fehlen – ebenso wie der noch verletzte Oliver Diefenbach, der an einer Kieferverletzung laboriert.


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