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Nachricht vom 23.07.2012    

FDP geht mit Sandra Weeser in die Bundestagswahl

42-jährige aus Betzdorf ist zweifache Mutter und hat unternehmerische Erfahrung im In- und Ausland

Asbach. Als einen „echten Glücksfall“ bezeichnete Alexander Buda, Ortsvorsitzender der FDP-Asbach/Buchholz und stellvertretender Vorsitzender der Liberalen im Kreis Neuwied, die Kandidatur von Sandra Weeser für die kommende Bundestagswahl im nächsten Jahr.

Alexander Buda stellte der FDP im Kreis Neuwied die Wahlkreiskandidatin der Partei für die Bundestagswahl 2013 vor, Sandra Weeser aus Betzdorf.

In einem ersten Arbeitsgespräch zwischen der aus Betzdorf stammenden Kandidatin und liberalen Funktionären aus dem FDP-Kreisverband freute sich Buda zudem über die überaus positive Vorstellung Weesers zu ihrer Wahl, die von den Mitgliedern der FDP-Kreisverbände Neuwied und Altenkirchen in einer Wahlkreismitgliederkonferenz mit einem einstimmigen Votum für ihre Ernennung honoriert wurde.

Für die Freien Demokraten war dies ein Auftakt nach Maß für das neue politische Zugpferd der FDP und offenbart eine große Geschlossenheit zwischen den beiden Kreisverbänden. Nicht leicht waren die vergangenen Monate für die ortsansässigen Verbände nach dem Bekanntwerden des politischen Rückzugs der amtierenden FDP-Bundestagsabgeordneten Elke Hoff bis zur Wahl Weesers. Zu groß erschien anfangs die Lücke, die Hoff nach über vierzigjähriger sehr erfolgreicher politischer Arbeit hinterlassen würde.

Mit ihr verliert der Kreis Neuwied am Ende der Legislaturperiode des Bundestages im September 2013 seine wohl angesehenste Politikerin auf Bundesebene. Für Hoffs Anteil an der Aussetzung der Wehrpflicht, für die besseren Hilfen unserer kriegsgeschädigten Soldaten oder den unermüdlichen Einsatz für besseren technischen Schutz der Bundeswehr bei Auslandseinsätzen, insbesondere gegen Sprengfallen in Afghanistan und wegen vieler weiterer sicherheitspolitischen Fragen in Deutschland, brachten ihr im Bundestag, bei der Truppe und in der Bevölkerung eine hohe Anerkennung ein.

Doch mit Sandra Weeser sind die Freien Demokraten nun überzeugt, eine würdige Nachfolgerin gefunden zu haben. Bereits mit ihrem schulischen Werdegang, mit High School-Abschluss in den USA, Abitur in Deutschland, einem abgeschlossenen Betriebswirtschaftsstudium in Koblenz und einer Ausbildung zur Auslandskorrespondentin in englischer Sprache bewies die heute 42-jährige schon früh Mut, Flexibilität und Tatendrang.



Ihr beruflicher Weg im In- und Ausland führte sie durch unterschiedlichste Führungspositionen von Firmen mit internationalem Renommee. Auch übernahm sie einige Jahre die Geschäftsführung des elterlichen Autohauses in Betzdorf. In ihrer Freizeit ist die mit einem Franzosen verheiratete Mutter zweier Kinder auch ehrenamtlich aktiv. So ist sie Mitglied im Aufsichtsrat des neugebauten Molzbergbades in Kirchen, des Schulträgerausschusses im Kreis Altenkirchen und Ratsherrin in der Verbandsgemeinde Betzdorf. Durch ihre sechsjährige Tätigkeit als Beiratsmitglied der IHK Koblenz und als Beisitzerin im Vorstand „Liberaler Mittelstand Rheinland-Pfalz“ gilt ihre Vernetzung mit der heimischen Wirtschaft als hervorragend.

Nach Meinung des Ortsvorsitzenden Buda hat die FDP in der Region einen Bundestagskandidaten aufgestellt, wie man ihn sich nur wünschen kann: bodenständig, kompetent, unverbraucht und sympathisch. „Gerne empfehle ich unseren Bürgern, den Liberalen Verbänden im Kreis Neuwied und meinen Asbachern in der Verbandsgemeinde Sandra Weeser als unsere Kandidatin für die nächste Bundestagswahl“.


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