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Pressemitteilung vom 31.12.2025    

Janick Pape zieht in den Landtag Rheinland-Pfalz ein

Zum Jahreswechsel übernimmt Janick Pape ein Mandat im Landtag Rheinland-Pfalz. Der erfahrene Kommunalpolitiker aus Westerburg tritt die Nachfolge von Pierre Fischer an, der ein neues Amt übernimmt.

Janick Pape (Foto: Simone Reichelt)

Westerburg. Zum 31. Dezember 2025 wird Janick Pape Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz und tritt damit die Nachfolge des bisherigen Abgeordneten Pierre Fischer an. Fischer wechselt zum 1. Januar 2026 in das Amt des Bürgermeisters der Verbandsgemeinde Rengsdorf-Waldbreitbach.

Von Kommunal- zu Landespolitik
Mit seinem Eintritt in den Landtag übernimmt Pape erstmals ein Mandat auf Landesebene. Der Westerburger bringt langjährige kommunalpolitische Erfahrung mit und ist tief in der Region verwurzelt. "Ich freue mich sehr auf diese neue Aufgabe und das damit verbundene Vertrauen", erklärt Pape. "Der Landtag ist der Ort, an dem wesentliche Weichen für die Zukunft unseres Landes gestellt werden. Diese Verantwortung anzunehmen und die Interessen meiner Heimatregion dort zu vertreten, ist für mich eine große Ehre."

Pape engagiert sich seit seiner Jugend politisch und trat bereits mit 16 Jahren der CDU bei. Er sammelte früh Erfahrungen in der Parteiarbeit auf Orts- und Kreisebene sowie im Kreisvorstand der CDU Westerwald. Beruflich ist der studierte Betriebswirt seit neun Jahren in der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises tätig. Diese Kombination aus Verwaltungspraxis und politischem Ehrenamt prägt seinen politischen Ansatz bis heute. Entscheidungen auf Landesebene müssten sich stets an der Realität der Kommunen messen lassen.



Seit 2019 ist Pape ehrenamtlicher Stadtbürgermeister von Westerburg und wurde 2024 erneut in dieses Amt gewählt. In dieser Funktion erlebt er unmittelbar, wie stark landespolitische Entscheidungen den Alltag in Städten und Gemeinden beeinflussen. Diese Erfahrungen möchte er nun in seine parlamentarische Arbeit einbringen.

"Der ländliche Raum braucht eine starke Stimme in Mainz", betont Pape. "Es geht um Sicherheit, gute Bildung, eine funktionierende Verwaltung und verlässliche Rahmenbedingungen für unsere Unternehmen. Gerade außerhalb der Ballungsräume müssen die Anliegen der Bürgerinnen und Bürger stärker gehört werden."

Ziel: Teil des Landtags auch nach der Wahl
Mit Blick auf die Landtagswahl am 22. März 2026 macht Janick Pape deutlich, dass sein Engagement über das Nachrücken hinausgeht. Er strebt an, auch nach der Wahl dem Landtag anzugehören und seine Arbeit fortzusetzen. "Ich werde alles daransetzen, das Vertrauen der Wähler zu gewinnen, um mich dauerhaft im Landtag für ihre Interessen einsetzen zu können", so Pape.

In den kommenden Monaten plant Pape, sich in die parlamentarische Arbeit einzuarbeiten, Gespräche zu führen und die Anliegen seiner Region konsequent in die Landespolitik einzubringen. (PM/Red)


Mehr dazu:   CDU   Landtagswahl 2026   Politik & Wahlen  
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