Uwe Langnickel beleuchtet die Entwicklung der abstrakten Kunst
Am 8. Januar 2026 gibt Uwe Langnickel, Maler und Grafiker aus Dierdorf-Elgert, einen spannenden Einblick in die Geschichte der abstrakten Kunst. Der Vortrag im Roentgen-Museum Neuwied verspricht eine eindrucksvolle Reise von den Anfängen bis zur Moderne.
Neuwied. Uwe Langnickel, ein renommierter Künstler und Kunstvermittler, setzt seine Vortragsreihe im Roentgen-Museum Neuwied fort. Am Donnerstag, dem 8. Januar 2026, um 18 Uhr, widmet er sich der Entwicklung der abstrakten Bildsprache.
Ausgehend von Paul Cézanne, der als Wegbereiter der Abstraktion gilt, zeichnet Langnickel die entscheidenden Stationen auf dem Weg zur abstrakten Kunst nach. Cézannes Suche nach neuen Formen und Bildordnungen legte den Grundstein für tiefgreifende Veränderungen in der Malerei. Über den Kubismus von Georges Braque und Pablo Picasso sowie in Abgrenzung zu den Fauves um Henri Matisse führt der Vortrag zu den zentralen Vertretern der Abstraktion wie Piet Mondrian, Paul Klee und Wassily Kandinsky.
Abschließend gibt Langnickel einen Ausblick auf die Moderne nach dem Zweiten Weltkrieg, in der die Abstraktion zu einem festen und prägenden Bestandteil der Kunst geworden ist. Der Eintritt beträgt fünf Euro, ermäßigt vier Euro. Die Besucher des Vortrags haben zudem die Möglichkeit, die Jahreskunstausstellung im Roentgen-Museum zu besichtigen. Red
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