Ein spannendes Kunstjahr 2026 im Roentgen-Museum Neuwied
Das Roentgen-Museum in Neuwied bietet auch im Jahr 2026 ein vielfältiges Programm für Kunstliebhaber. Mit Ausstellungen, Konzerten und besonderen Einblicken hinter die Kulissen verspricht das Museum ein abwechslungsreiches Jahr.
Neuwied. Nach dem Abschluss der aktuellen Jahreskunstausstellung öffnet das Museum ab dem 19. Januar 2026 seine Türen für einen besonderen Blick hinter die Kulissen. Bis Mitte Februar werden die archäologischen Bestände des Museums aufgearbeitet und fotografiert. Besucher sind eingeladen, diesen Prozess vor Ort mitzuerleben.
Am 28. Februar startet die erste Ausstellung des Jahres unter dem Titel "Geformt aus Feuer und Stein - der Westerwald in Fotografie und Keramik". Präsentiert werden Landschaftsfotografien von Andreas Pacek sowie Keramiken der Künstler Andreas Hinder und Martin Goerg aus Höhr-Grenzhausen.
Ab dem 25. April widmet sich Doris Lenz mit ihrer Ausstellung "Kindsein - Spurensuche" Erinnerungen an die eigene Kindheit. Hier stehen Installationen und Malerei im Mittelpunkt.
Ende Juni zeigt die GEDOK Bonn eine Gruppenausstellung mit dem Titel "Alles nur geträumt". Ab September präsentiert Frank Kunert aus Boppard seine surrealen Landschaften, die mit Satire und schwarzem Humor gesellschaftliche Themen reflektieren. Den traditionellen Abschluss bildet die Jahreskunstausstellung mittelrheinischer Künstlerinnen und Künstler.
Das Ausstellungsprogramm wird durch zahlreiche Konzerte, Lesungen und Führungen ergänzt. Am Samstag, dem 25. Januar, tritt Pianist Wolfgang Nieß im Rahmen seiner Lesekonzertreihe mit George Gershwins "Rhapsody in Blue" auf. Im Februar begeistert das Querflötenquartett "Flötastisch" mit klassischen und modernen Melodien.
Alle aktuellen Veranstaltungen und Termine finden Interessierte auf der Website des Museums unter www.roentgen-museum-neuwied.de.
Red
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