Pressemitteilung vom 13.11.2025 
Zukunft des Handwerks: Jürgen Schmied im Dialog mit der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald
In Neuwied traf sich Landtagskandidat Jürgen Schmied (CDU) mit der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald. Besprochen wurden Lage, Herausforderungen und Rahmenbedingungen des Handwerks. Der begonnene Dialog soll fortgesetzt werden.
Neuwied. Jürgen Schmied besuchte die Geschäftsstelle der Kreishandwerkerschaft Rhein-Westerwald. Am Gespräch nahmen Kreishandwerksmeister Ralf Winn sowie Geschäftsstellenleiter Matthias Dahmen teil. Im Mittelpunkt stand die aktuelle Situation des regionalen Handwerks. Schmied erläuterte seine Vorstellungen und politischen Ziele für den Fall seiner Wahl in den Landtag. Ziel war ein Austausch darüber, wie Handwerksbetriebe im Landkreis und darüber hinaus verlässliche Perspektiven erhalten können.
Themen des Gesprächs
Diskutiert wurden Herausforderungen in den Betrieben und die politischen Rahmenbedingungen im Land Rheinland-Pfalz. Dabei ging es um notwendige Entlastungen und die Frage, welche Instrumente praktikabel wirken. Der Fokus lag auf einer intensiven Bestandsaufnahme, um die Bedürfnisse der Betriebe strukturiert zu bündeln und an die Landespolitik zu adressieren.
Anliegen der Betriebe
Von Seiten des Handwerks wurden konkrete Punkte benannt, die den Alltag vieler Unternehmen prägen. Genannt wurden Bürokratieabbau, eine praxisnahe Bildungspolitik sowie faire Wettbewerbsbedingungen. Ziel ist ein Umfeld, das Ausbildungs- und Betriebsprozesse stärkt und Investitionen erleichtert. Die Anliegen sollen in geeigneten Formaten weiter vertieft werden.
Erwartungen und Ausblick
Die Kreishandwerkerschaft verband den Austausch mit der Erwartung spürbarer Schritte zugunsten des Handwerks. Angestrebt wird eine aktive Unterstützung der in Neuwied besprochenen Themen und deren Weiterverfolgung auf Landesebene. Das Treffen verlief in offener, konstruktiver Atmosphäre. Beide Seiten vereinbarten, den begonnenen Dialog fortzusetzen, um die Zukunftsfähigkeit des Handwerks im Landkreis und in der Region weiter zu stärken.(PM/bearbeitet durch Red)
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