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Pressemitteilung vom 09.10.2025    

Maximilian Glätzner: Jungpolitiker tritt für Volt zur Landtagswahl 2026 an

Maximilian Glätzner ist bereit, die politische Landschaft in Rheinland-Pfalz zu verändern. Mit nur 18 Jahren kandidiert er für die paneuropäische Partei Volt bei der Landtagswahl 2026. Der junge Kandidat setzt auf Bildung, Digitalisierung und nachhaltige Politik.

Maximilian Glätzner (Foto: Sophie Glätzner)

Linz am Rhein. Die Partei Volt gab bekannt, dass Maximilian Glätzner als Direktkandidat zur Landtagswahl 2026 antreten wird. Der erst 18-jährige Schüler hat bereits Erfahrungen in der kommunalen Jugendvertretung und als Vorstand der Landesschüler*innenvertretung Rheinland-Pfalz gesammelt. Seine Schwerpunkte liegen auf Bildung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit und der Förderung von Mitbestimmung junger Menschen.

"Ich stehe für eine Bildung, die mit der Zeit geht", erklärt Glätzner. Er fordert, dass Schulen konsequent digitalisiert werden, ohne soziale Ungerechtigkeiten zu verschärfen. Anstatt Handyverbote zu verhängen, plädiert er für die Förderung von Medienkompetenz als integralen Bestandteil aller Fächer. "Medienkompetenz darf kein isoliertes Schulfach sein. Sie muss als Querschnittsaufgabe in allen Fächern verankert werden - realitätsnah und praxisorientiert", betont er.

Gleichzeitig möchte Glätzner mehr Freiräume für individuelles Lernen schaffen, damit Schüler ihre Stärken und Interessen besser verfolgen können. "Wir müssen die Vielfalt der Menschen anerkennen und ihre Potenziale fördern", sagt er. Diese Veränderungen sollen in Zusammenarbeit mit der gesamten Schulgemeinschaft entwickelt werden.



Ein weiteres Anliegen des jungen Politikers ist eine zukunftsorientierte, nachhaltige Politik. Dabei will er erfolgreiche Konzepte aus anderen Ländern nach Rheinland-Pfalz bringen, wie Smart-City-Modelle oder den Ausbau erneuerbarer Energien. "Wir dürfen uns nicht mit kleinen Schritten zufriedengeben. Rheinland-Pfalz kann ein Vorreiter für innovative, nachhaltige Lösungen werden", so Glätzner.

Sein Engagement gilt auch der politischen Teilhabe junger Menschen. "Wir Jugendlichen sind die Zukunft - und wir müssen die Chance haben, über unsere Zukunft mitzubestimmen", fordert er. Im Landtag möchte er sich für ein niedrigeres Wahlalter und stärkere Jugendbeteiligungsformate einsetzen.

Unterstützungsunterschriften fehlen noch
Da die Partei derzeit nicht im Landtag vertreten ist, muss sie Unterschriften aus der Bevölkerung einholen, um ihren Wahlvorschlag zu legitimieren. Dieses Verfahren erfordert die Einreichung der Unterschriften in Papierform. Volt bietet die Formulare digitalisiert zum Ausdrucken an. Diese können ausgefüllt per Post an die Geschäftsstelle des Landesverbandes gesendet werden. (PM/Red)


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