Pressemitteilung vom 21.09.2025
Smart City Linz: SPD zieht positive Halbzeitbilanz zum Modellprojekt
Die Linzer SPD blickt zur Halbzeit des Modellprojekts "Smart City" auf erste Erfolge. Bei einem öffentlichen Diskussionsabend wurden Ergebnisse, Herausforderungen und neue Ideen für die digitale Stadtentwicklung vorgestellt.

Linz. Am Freitag (19. September 2025) lud die SPD Linz zu einem Diskussionsabend ins Café Restaurant am Markt ein. Im Mittelpunkt stand die Halbzeitbilanz des laufenden Modellprojekts "Smart City", das mit einem Fördervolumen von fünf Millionen Euro die digitale Weiterentwicklung der Stadt voranbringen soll.
Digitale Stadtentwicklung im Dialog
Unter dem Motto "Smart City – was heißt das eigentlich konkret?" diskutierten die SPD-Stadtratsmitglieder Dieter Lehmann, Doris Brosowski und Wolfgang Latz mit Gästen aus der Bürgerschaft. Auch frühere und künftige politische Akteure wie Hans-Georg Faust, Marie-Christin Ockenfels und Didi Pörzgen waren anwesend.
Bürgerbeteiligung als Erfolgsfaktor
Die offene Gesprächsrunde gab den Anwesenden Gelegenheit, eigene Anregungen einzubringen. Uli Bieber betonte dabei den Wert solcher analogen Formate, obwohl der Fokus der Stadt auf digitaler Weiterentwicklung liegt.
Umgesetzte Maßnahmen und Ausblick
Wolfgang Latz erklärte die Grundlagen des Projekts. Dieter Lehmann stellte konkrete Fortschritte vor, darunter die App "Meine Region Linz", die in Alltagssituationen digitale Hilfestellung bietet. Für das kommende Jahr ist die Einführung einer "digitalen Zeitreise" geplant, die Bürgern und Touristen historische Inhalte zugänglich machen soll.
SPD setzt auf Transparenz
Die Linzer SPD unterstrich den Wunsch nach einem transparenten und bürgernahen Projektverlauf. Der Austausch mit der Bevölkerung sei für den langfristigen Erfolg des Smart-City-Konzepts unerlässlich. (PM/bearbeitet durch Red)
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