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Pressemitteilung vom 21.08.2025    

Letzte-Hilfe-Kurs in Neustadt (Wied): Begleitung am Lebensende lernen

In Neustadt (Wied) wird ein besonderer Kurs angeboten, der sich mit der Begleitung schwerkranker und sterbender Menschen beschäftigt. Der "Letzte-Hilfe-Kurs" soll den Teilnehmenden wertvolle Unterstützung im Umgang mit diesen herausfordernden Situationen bieten.

Foto: Pixabay

Neustadt (Wied). Am Samstag, 13. September 2025, findet im Pfarrheim in der Raiffeisenstraße 8 ein "Letzte-Hilfe-Kurs" statt. Von 9.30 bis 13.30 Uhr leiten die Hospizfachkraft Gabriele Fetthauer und die ehrenamtliche Hospizbegleiterin Anna Ingendorf den Kurs in Zusammenarbeit mit dem Pastoralen Raum Neuwied. Das Konzept der "Letzte-Hilfe-Kurse" wurde von dem Palliativmediziner Georg Bollig entwickelt und hat seitdem in ganz Deutschland Verbreitung gefunden. Es richtet sich an Menschen, die lernen möchten, wie sie Schwerstkranke und Sterbende in ihren letzten Lebensphasen unterstützen können.

Die Qualifizierung zur Kursleitung haben Hospiz- und Palliative-Care-Fachkräfte sowie einige ehrenamtliche Hospizbegleiter des Ambulanten Hospizes Neuwied erfolgreich absolviert. Die Kurse sollen den Teilnehmenden vermitteln, wie sie Betroffenen und deren Angehörigen in dieser schwierigen Zeit beistehen können. Gemeindereferentin Petra Frey vom Pastoralen Raum Neuwied steht für Rückfragen zur Verfügung und nimmt Anmeldungen entgegen. Sie ist erreichbar unter petra.frey@bistum-trier.de oder telefonisch unter der Rufnummer 02631-73422. Anmeldeschluss für den Kurs ist Donnerstag, 4. September 2025, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. (PM/Red)


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